Nach dem Erdbeben in Afghanistan sind Tausende Häuser zerstört. Mindestens 1.400 Menschen kamen ums Leben. Hilfsorganisationen bitten dringend um Spenden - und versichern, die Hilfe komme an. Von Franziska Amler.
Seit Jahren warten afghanische Ex-Helfer der Bundeswehr in Pakistan auf ihre Ausreise nach Deutschland. Doch nun sind erneut einige von ihnen festgenommen worden. Ihnen droht die Abschiebung nach Afghanistan. Von P. Hornung.
Im Internet wird über den Hintergrund mehrerer Todesfälle von AfD-Politikern vor den Kommunalwahlen in Nordrhein-Westfalen spekuliert. Es gibt jedoch keinerlei Hinweise auf Fremdeinwirkung. Von C. Reveland und C. Saathoff
Alte Schuhe, neue Telefone, der VW Golf eines Papstes: Die Handelsplattform eBay war eine Größe im frühen Online-Handel. 30 Jahre nach Gründung dominieren andere Anbieter den Markt. Von Philipp Wundersee.
Das Frühjahr war deutlich zu trocken. Doch der Regen im Sommer rettete vielerorts die Getreideernte. 44,7 Millionen Tonnen fuhren die Bauern ein. Damit wurde die Prognose übertroffen.
Die türkische Oppositionspartei CHP steht seit Monaten unter Druck. Jetzt sind in Istanbul erneut Mitarbeiter von Gemeinden festgenommen worden, in denen die Opposition regiert. Experten sehen eine politische Motivation.
Beim Stadtfest in Solingen tötete er drei Menschen, nun muss sich der Attentäter vor Gericht verantworten. Die Bundesanwaltschaft fordert eine lebenslange Haft mit Feststellung der besonderen Schwere der Schuld.
US-Präsident Trump ist nicht das erste Staatsoberhaupt, das eine Zentralbank unter Druck setzt. Doch wann immer Politiker den Notenbankern ihren Willen aufzwangen, hatte dies verheerende Folgen. Von Angela Göpfert.
Das Mercosur-Abkommen soll den EU-Handel mit wichtigen Staaten Südamerikas erleichtern. Auf Widerstand einiger europäischer Staaten reagiert die Kommission nun mit Schutzklauseln für Agrarprodukte.
Zwischen der EU und den USA sollen Daten unkompliziert fließen - unter Einhaltung hoher Schutzstandards. Ist das dafür bestehende Abkommen ausreichend? Ja, sagt das Gericht der EU - und sendet zugleich ein wichtiges Signal. Von C. Kehlbach und A. Lagmöller.
Mehr als 13 Milliarden Euro: So viel Geld hat der deutsche Staat im vergangenen Jahr allein durch die Erbschaft- und Schenkungsteuer eingenommen. Das ist ein neuer Höchstwert.
Den Vertrag nach einem getätigten Online-Einkauf zu widerrufen, ist oft kompliziert. Das will die Bundesregierung nun ändern. Sogenannte Widerrufsbuttons sollen für Online-Anbieter verpflichtend werden.
Bei seiner gigantischen Militärparade präsentiert Chinas Staatschef Xi sich mit Kremlchef Putin und Nordkoreas Machthaber Kim vereint in der Rivalität zum Westen. Und in dem Wunsch, Demokratien untergehen zu sehen, meint Eva Lamby-Schmitt.
Maximilian Krah sitzt für die AfD im Bundestag. Doch seine Vergangenheit als Abgeordneter im EU-Parlament beschäftigt ihn weiter. Denn einem Ex-Mitarbeiter wird Spionage für China vorgeworfen. Nun sagte Krah im Prozess aus.
Schlechte Luft, Hitze oder höhere UV-Strahlung - laut dem TK Gesundheitsreport spüren viele Menschen die Folgen des Klimawandels auch im Beruf und wünschen sich mehr Schutz von ihren Arbeitgebern. Die sehen das Thema aber weniger dringlich.
Die EU-Asylreform GEAS soll die illegale Migration stärker begrenzen und Asylverfahren beschleunigen. Das Kabinett hat sie nun für Deutschland auf den Weg gebracht. Zuvor gab es Streit über die Details.
Nach einer eher unruhigen Sommerpause will Schwarz-Rot nun im Koalitionsausschuss in den Arbeitsmodus zurückfinden. Sie hat sich einen "Herbst der Reformen" vorgenommen. Was ist geplant, wo gibt es Streit und was kosten die Pläne?
Das Bundeskabinett hat Entlastungen bei den Strompreisen auf den Weg gebracht. Dafür ist ein Milliarden-Zuschuss vorgesehen. Was bedeuten die geplanten Änderungen für private Verbraucher und Unternehmen? Ein Überblick.
Für die Babyboomer-Jahrgänge naht die Rente. Ein knappes Drittel aller Arbeitskräfte könnte laut Statistischem Bundesamt binnen 15 Jahren in den Ruhestand wechseln. Diese Lücke im Arbeitsmarkt könnten jüngere Altersgruppen nicht schließen.
Mit einem "Tag der Störung" wollen Angehörige der Hamas-Geiseln heute in Israel auf die Lage der Verschleppten aufmerksam machen. Mit Bannern und Blockaden erhöhten sie den Druck auf die Netanjahu-Regierung.
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