Die US-Regierung hat sich nach einer juristischen Niederlage zu ihren umstrittenen Zöllen an den Obersten Gerichtshof gewandt. Es geht um Zölle, die Trump unter Verweis auf ein Notstandsgesetz gegen viele Länder verhängt hatte.
Außenminister Wadephul versucht das Verhältnis zu Indien auszubauen. Der Zeitpunkt könnte günstig sein: Nach der Zoll-Eskalation der USA zeigt sich Indien offen - aber auch in Richtung China. Von Iris Sayram.
In Argentinien ist ein Bild wieder aufgetaucht, das von den Nazis in Amsterdam gestohlen worden war. Es hing im Haus der Tochter eines SS-Offiziers. Eine Immobilienanzeige, in der das Bild zu sehen war, brachte die Ermittler auf die Spur.
Ein US-Gericht hat Google zur Zahlung einer hohen Geldstrafe verurteilt. Dem Konzern wurde vorgeworfen, Millionen Nutzerdaten gesammelt zu haben, obwohl diese eine entsprechende Funktion deaktiviert hatten.
Polo, Golf, Passat - Volkswagen will seine bewährten Fahrzeugnamen mit den neuen E-Modellen wieder auf die Straße bringen. Der Schritt markiert die Abkehr von der Marketingstrategie unter Ex-Chef Diess. Von Annette Deutskens.
Nach der mutmaßlichen Zerstörung eines Drogenbootes vor Venezuela jubelt Präsident Trump. Doch Details bleiben undurchsichtig. Experten vermuten weitergehende Motive der massiven Marinepräsenz. Von Samuel Jackisch.
Mit Zins-Zuversicht erwarten die US-Anleger die morgigen Arbeitsmarktdaten. Die US-Aktienindizes legten allesamt zu - genau wie zuvor der DAX, der schlechten Fundamentaldaten trotzte.
Gute Schokolade herstellen ist nicht ganz einfach, denn nicht jede Charge Kakaobohnen hat dieselbe Qualität und dieselbe Geschmacksrichtung. Jetzt haben Forschende eine Lösung gefunden - helfen sollen Mikroben. Von Julia Nestlen.
Die Schirn Kunsthalle in Frankfurt am Main gehört zu Europas wichtigsten Ausstellungshäusern für moderne Kunst. Wegen Sanierung muss sie jetzt umziehen - in ein Ausweichquartier mit bewegter Geschichte. Von Christoph Scheffer.
Bei einem russischen Angriff sind nach ukrainischen Angaben im Gebiet Donezk zwei Personen getötet worden. Nach Ansicht von NATO-Generalsekretär Rutte muss sich der Westen auf eine andauernde Bedrohung durch Russland und China einstellen.
Die Chefs der Regierungsparteien demonstrieren Einigkeit: Beim nachsommerlichen Koalitionsausschuss habe man sich neu kennengelernt. Jetzt wollen sie Gas geben. Aber Konzepte für Reformen fehlen. Von Dominic Hebestreit.
Schwedens Küstenwache zeigt verstärkt Präsenz in der Ostsee, um Russlands Schattenflotte zu überwachen. Wie sieht ihre Arbeit aus und wie zufrieden ist der Kapitän mit dem Ergebnis? Von Jana Sinram.
Der Sportwagenbauer Porsche spielt künftig nicht mehr in der ersten Börsenliga mit. Gemeinsam mit dem Laborausrüster Sartorius muss er den DAX verlassen.
Umweht vom Charme der 70er-Jahre ist die Bundestagsfraktion der Linken in Gelsenkirchen in Klausur gegangen. In gelöster Stimmung stellte die Partei dabei das Regierungsversprechen vom "Herbst der Reformen" entschieden in Frage. Von Uwe Jahn.
In der portugiesischen Hauptstadt Lissabon ist die bekannte Standseilbahn "Elevador da Glória" entgleist und umgekippt. Laut Polizei gibt es mindestens 15 Tote und mehrere Verletzte.
US-Präsident Trump hat seinem Amtskollegen Nawrocki die weitere Stationierung von US-Truppen in Polen zugesagt - und trat damit Befürchtungen über einen Abzug von Soldaten entgegen. Deren Zahl könne sogar steigen.
Harmonie statt Gezänk - nach den Gesprächen im Koalitionsausschuss geben sich Union und SPD zuversichtlich. Man werde nach vorne schauen und die Probleme des Landes angehen. Geplant sind ein Stahl- und ein Autogipfel.
Im August wurden erneut deutlich mehr E-Autos zugelassen. Auch die Branche blickt optimistischer in die Zukunft. Experten warnen aber vor zu großer Euphorie, ein Boom sei nicht zu erkennen.
Das Ansehen der Bundesregierung ist nach vier Monaten im Amt auf einem Tiefstand. Dabei kommen viele Reformvorschläge von Schwarz-Rot bei den Deutschen gut an. SPD-Ideen für Steuererhöhungen halten auch viele Unionsanhänger für richtig. Von C. Basl.
Für die neue Offensive im Gazastreifen sollen sich Zehntausende israelische Reservisten zum Dienst melden. Doch es gibt Widerstand gegen die Politik von Premier Netanjahu. Viele verweigern den Dienst. Von Bettina Meier.
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