Unpünktliche Züge, hohe Kosten, fehlendes Spitzenpersonal: Bundesverkehrsminister Schnieder stellt heute seine Strategie zur Sanierung der Deutschen Bahn vor - inklusive neuer Chefin.
Von Herbst-Blues keine Spur: In New York markierten der S&P 500, der Leitindex Dow Jones und der Tech-Index Nasdaq 100 zu Wochenbeginn erneut Rekorde. Dazu trug auch ein Kurssprung des Chipherstellers Nvidia bei.
Die Gedenkfeier für den getöteten Aktivisten Kirk geriet zu einer Veranstaltung ganz im Sinne von US-Präsident Trump - so die Einschätzung von ARD-Korrespondent Torben Börgers. Die radikale Rhetorik könnte die Spaltung des Landes weiter vorantreiben.
Terrorverdächtige der "Gruppe Reuß" konnten unbehelligt Bundeswehrkasernen ausspionieren. Nach Recherchen von WDR und NDR kann das Bundesverteidigungsministerium dies bis heute nicht nachvollziehen.
Die Weltgemeinschaft will laut Pariser Klimaabkommen die Erderwärmung auf deutlich unter zwei Grad begrenzen. Aber sie will auch mehr Kohle, Erdgas und Erdöl produzieren. Das passt nicht zusammen, kritisiert ein neuer Bericht. Von Sven Kästner.
Das US-Verteidigungsministerium will die journalistische Berichterstattung über militärische Themen einschränken. Medienhäuser sehen die Pressefreiheit in Gefahr, und auch aus der Politik gibt es Kritik.
Vor dem Beginn der UN-Generalversammlung wollen weitere Länder Palästina als Staat anerkennen - unter anderem Frankreich. Ein Schritt mit symbolischer Bedeutung, der von Israel und den USA scharf kritisiert wird. Von Giselle Ucar.
Die Zweistaatenlösung: Diese haben jene Länder im Blick, die einen Palästinenserstaat anerkannt haben oder es tun wollen. Die Jugend im Westjordanland ist nicht überzeugt. Von Jörg Poppendieck.
Kurz nach seiner Verurteilung wegen seiner Putsch-Pläne gibt es Überlegungen in Brasiliens Kongress, Ex-Präsident Bolsonaro vor Strafverfolgung zu schützen. Dagegen gingen nun Zehntausende auf die Straßen.
Zehntausende Menschen haben bei einer Trauerfeier in Arizona Abschied vom ermordeten rechten Aktivisten Kirk genommen. Trump nannte ihn einen "Märtyrer für die Freiheit Amerikas". Kirks Witwe Erika fand versöhnliche Worte.
In der vergangenen Woche hatte US-Präsident Trump eine Einigung im Streit um das soziale Netzwerk TikTok verkündet. Ob es die tatsächlich gibt, ist unklar. Nun nennt Trump Personalien für den neuen Verwaltungsrat.
Zehntausende Menschen sind zur Trauerfeier für den rechten Aktivisten Charlie Kirk in Arizona gekommen. Auch viele Regierungsmitglieder sind angereist. Vizepräsident Vance nannte Kirk einen "großartigen amerikanischen Anführer".
Israels Regierung hat die Anerkennung eines Staats Palästina durch Großbritannien, Kanada und Australien als Belohnung für Terror bezeichnet. Eine Antwort darauf will Premier Netanjahu nach einer USA-Reise geben.
Die deutsche Wirtschaft braucht nach Meinung von Digitalminister Wildberger weniger Regularien. Es gelte, ein Umfeld zu schaffen, das für mehr Investitionen sorgt, sagte er im Bericht aus Berlin.
Der Vorsitzende der größten Oppositionspartei der Türkei, Özel, ist von einem CHP-Parteitag im Amt bestätigt worden. Die CHP hofft, dass damit ein Gerichtsverfahren wegen der vorigen Wahl Özels gegenstandlos geworden ist.
Auf den Philippinen sind Zehntausende Menschen gegen Korruption auf die Straße gegangen. Allein in der Hauptstadt Manila sollen sich nach Angaben der Veranstalter 130.000 Demonstranten beteiligt haben.
Die Luftraumverletzungen durch russische Drohnen und Kampfjets alarmieren die NATO. Der Generalinspekteur der Bundeswehr, Breuer, will schnell neue Waffensysteme einführen. Auch am Sonntag sorgte ein russisches Flugzeug für Aufregung.
Kanada, Großbritannien und Australien haben einen palästinensischen Staat formell anerkannt. Das teilten die drei Regierungschefs mit. Weitere Länder wollen in den kommenden Tagen folgen. Aus Israel kommt heftige Kritik.
Transparente Gehälter sind in Deutschland noch immer die Seltenheit. Dabei ist der Wunsch nach mehr Transparenz weit verbreitet. Ein Freiburger Unternehmen zeigt, wie es gehen kann. Von Laura Cloppenburg.
Mit der Kettensäge wollte Techmilliardär Musk den US-amerikanischen Staatsapparat verschlanken. Tausende Menschen verloren ihre Jobs. Was ist aus ihnen geworden und wie blicken sie in die Zukunft? Von Anne Schneider.
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