Journalisten haben den flüchtigen Ex-Wirecard-Manager Jan Marsalek in Moskau aufgespürt. Er soll dort für den russischen Geheimdienst arbeiten. Wie Marsalek gefunden wurde, berichtet Investigativ-Reporter Christo Grozev in den tagesthemen.
Deutschland trete ein für Israels Sicherheit: Das unterstreicht der Kanzler zum Jubiläum des Zentralrats der Juden. Kritik am Vorgehen der Regierung müsse möglich sein - dürfe aber nicht als Vorwand für Antisemitismus dienen.
Seit Dezember hatte die Fed den Leitzins nicht angetastet. Nun senkt die US-Notenbank ihn um einen Viertelprozentpunkt. Die Konjunkturprognose sieht optimistischer aus. Doch der Druck vonseiten des Präsidenten bleibt.
Wegen des Gaza-Kriegs will die EU-Kommission gegen Israel vorgehen - mit weitreichenden Sanktionen. Brüssel geht es um ein politisches Signal. Aber machen genug Staaten mit? Von Helga Schmidt.
Vor der libyschen Küste sind mindestens 50 Menschen aus dem Sudan gestorben. Laut der Internationalen Organisation für Migration war auf dem Boot der Flüchtlinge ein Feuer ausgebrochen.
Mindestens drei Mitarbeiter von AfD-Bundestagsabgeordneten bekommen keinen Hausausweis. Dieser könnte "zu verfassungsfeindlichen Zwecken missbraucht werden", begründete die Verwaltung. Andere Parteien sind wohl nicht betroffen.
Die AfD sucht die Nähe der Trump-Regierung - dabei ist ein großer Teil ihrer Anhängerschaft mindestens US-skeptisch. Nicht immer gelingt es der AfD-Führung, den Widerspruch aufzulösen. Von Bianca Schwarz.
Die USA haben die ganze Welt mit neuen Zöllen überzogen - und den globalen Handel in schwere Turbulenzen gestürzt. Über die Folgen spricht WTO-Generaldirektorin Ngozi Okonjo-Iweala im Interview mit dem ARD-Studio Genf.
Eine große Mehrheit der Deutschen erwartet einer Studie zufolge vom öffentlich-rechtlichen Rundfunk, dass er sich für den Zusammenhalt im Land einsetzt. Der Beitrag, den ARD und ZDF diesbezüglich leisten, wird überwiegend gut bewertet.
Sie gelten als "Superfood" und "Eiweißbombe": Lupinensamen. Doch je nach Art können sie zu Vergiftungen führen, warnt das Bundesinstitut für Risikobewertung.
US-Präsident Trump hat für seinen Besuch in Großbritannien als "Gastgeschenk" Milliardeninvestitionen von US-Konzernen im Gepäck. Die kann das Königreich gebrauchen - denn die Wirtschaft lahmt seit einiger Zeit.
Lange war spekuliert worden, nun sieht die Staatsanwaltschaft Frankfurt den Verdacht nach Informationen von WDR, NDR und SZ in mehreren Fällen bestätigt: Apotheker sollen das Corona-Medikament Paxlovid illegal nach China verkauft haben.
In drei Bundesländern lief gestern eine Razzia gegen eine mutmaßlich rechtsradikale Gruppe. Nun veröffentlichte die Generalstaatsanwaltschaft Details zu den Verdächtigen: Unter ihnen sind Bundeswehrsoldaten und ein Bundespolizist.
Die US-Eishersteller Ben & Jerry's gehört seit vielen Jahren zum Großkonzern Unilever. Nun verlässt einer der Mitgründer das Unternehmen - im Streit über die politische Positionierung der Marke.
Wegen Demonstrationen in der Nähe der peruanischen Inka-Stadt Machu Picchu mussten knapp 1.600 Touristinnen und Touristen in Sicherheit gebracht werden. Hunderte weitere sitzen noch in der Region fest.
Kanzler Merz nutzt die Debatte, um einen neuen Ton zu setzen: Er will mit der SPD einen "neuen Konsens" begründen. Offenkundig der Versuch eines Neuanfangs für Schwarz-Rot. Von Corinna Emundts.
Im Sprengel Museum sind erstmals Werke der Pop-Art-Ikonen Niki de Saint Phalle, Yayoi Kusama und Takashi Murakami vereint zu sehen. Hinter den bunten Oberflächen verbergen sich Abgründe aus Gewalt und Angst. Von J. Kühlberg.
Kommende Woche bringt Finanzminister Klingbeil seinen Haushalt für das Jahr 2026 in den Bundestag ein. Der Bundesrechnungshof hat schon jetzt einige Bedenken und wirft dem Bund unsolides Wirtschaften vor.
Mit einer angeblich "beispiellosen" Militärparade ist US-Präsident Trump auf Schloss Windsor empfangen worden. In London demonstrierten dagegen Tausende gegen ihn. Am Vorabend hatte schon eine Aktion am Schloss Aufsehen erregt.
2024 starb der Kremlkritiker Nawalny in einem russischen Gefängnis. Seine Witwe Julia Nawalnaja erklärte nun, ihr Mann sei damals vergiftet worden. Dabei beruft sie sich auf zwei Laborberichte.
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