Die Kosten für Sozialhilfeleistungen sind deutlich gestiegen. Laut Statistischem Bundesamt nahmen sie im vergangenen Jahr um rund 15 Prozent zu. Der größte Anteil floss in die Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung.
Deutschland und Japan wollen enger zusammenarbeiten - in Verteidigungsfragen und wirtschaftlich. Das kündigte Außenminister Wadephul in Tokio an. Deutliche Kritik übte er an China. Dieses wirft ihm im Gegenzug vor, Spannungen anzuheizen.
Hurrikan "Erin" war kurz etwas schwächer geworden. Nun hat das US-Hurrikanzentrum den Wirbelsturm wieder hochgestuft. In der Karibik werden Regen, Überschwemmungen und Erdrutsche erwartet.
Die australische Fluggesellschaft Qantas ist wegen illegaler Massenkündigungen während der Corona-Pandemie zu einer Millionenstrafe verurteilt worden. 1.800 Beschäftigte hatten damals ihren Job verloren.
Trotz seines nachgebesserten Angebots hat der Berlusconi-Konzern MFE bisher keine Mehrheit an ProSiebenSat.1 erlangt. Die Aktionäre haben aber noch eine weitere Frist, das Angebot anzunehmen.
Die Zahl der Baugenehmigungen weist wieder aufwärts. Im Juni gab es einen deutlichen Anstieg. Im ersten Halbjahr wurden insgesamt 2,9 Prozent mehr neue Wohnungen genehmigt.
Die Ära der Sozialisten in Bolivien ist zu Ende: Bei der Präsidentschaftswahl in Bolivien ziehen zwei rechtsgerichtete Kandidaten in die Stichwahl. Die langzeitregierenden Sozialisten wurden abgestraft. Von Anne Herrberg.
Die fünfte Nacht in Folge gab es in Serbien Zusammenstöße. Präsident Vucic kündigte harte Gegenmaßnahmen an. Aktivisten berichten schon jetzt über brutale Methoden der Sicherheitskräfte - über Tränengas und Schlagstöcke hinaus. Von Jasper Ruppert.
Der ukrainische Präsident könne den Krieg "fast sofort" beenden - das behauptet US-Präsident Trump. Doch zu welchen Bedingungen? Vor dem Treffen mit Trump betonte der ukrainische Präsident Selenskyj, worauf es ihm ankommt.
Nach dem jüngsten Rekordlauf ließen es die Wall-Street-Anleger heute ruhiger angehen. Hauptthema waren die politischen Gespräche in Washington zur Ukraine. Zuvor hatte auch der DAX inne gehalten.
Die Antibabypille feiert ihren 65. Geburtstag. Seit der Einführung auf den Markt gab es neben Lob auch Kritik. In den vergangenen Jahren nahmen immer weniger Frauen die Pille. Woran liegt das? Von Wiebke Drescher.
Der US-Präsident will ein Friedensabkommen für die Ukraine aushandeln. Doch welche Sicherheiten gibt es für das Land? Darüber will Präsident Selenskyj heute mit Trump reden. Es geht auch darum, was Europa beitragen kann. Von J.-M. Magro.
Regierungswechsel in Bolivien: Nach 20 Jahren hat es die sozialistische MAS erstmals nicht an die Spitze geschafft. Die konservativen Kandidaten Paz und Quiroga liegen vorn. Eine Stichwahl zeichnet sich ab.
Eine Fläche doppelt so groß wie der Bodensee ist bereits abgebrannt - und die Flammen wüten weiter. Verzweifelt kämpfen die Menschen im Norden und Westen Spaniens gegen Waldbrände. Viele Anwohner fühlen sich im Stich gelassen. Von Marc Hoffmann.
US-Präsident Trump hat Medienberichten zufolge die Beratungen mit den Europäern unterbrochen, um mit dem russischen Präsidenten Putin zu telefonieren. Zuvor hatte Trump betont, dass ein Friedensabkommen für den Krieg in der Ukraine erreichbar sei.
"Bringt die Geiseln zurück und beendet den Krieg!" - In Israel haben Hunderttausende mit landesweiten Streiks und Blockaden dieser Forderung Ausdruck verliehen. Allein in Tel Aviv gingen 200.000 Menschen auf die Straße.
Im Bundeshaushalt 2027 drohen Finanzlöcher in Milliardenhöhe. Finanzminister Klingbeil schließt deshalb Steuererhöhungen nicht aus - vor allem für Topverdiener. Das geht gegen den Willen der Union, speziell der CSU.
Auch der Linken-Co-Chef van Aken war im ARD-Sommerinterview zu Gast. Insgesamt zeigte er sich faktenfest. Einige seiner Aussagen hielten einer Überprüfung nicht stand, andere lassen sich nicht vollständig belegen.
Der ukrainische Präsident Selenskyj reist am Montag zu US-Präsident Trump nach Washington. Begleitet wird er von Kanzler Merz und weiteren europäischen Partnern. Sie setzen auf US-Sicherheitsgarantien - und wollen Geschlossenheit zeigen.
Mehr als Tausend Quadratkilometer Fläche haben schwere Waldbrände in Spanien bereits zerstört. Ministerpräsident Sánchez besuchte nun die betroffenen Gebiete - und will die Klimakrise ganz oben auf die politische Agenda setzen.
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