Wie könnte ein Frieden in der Ukraine gesichert werden? Mit dieser Frage ringt der Westen - während Russland seine Angriffe unvermindert fortsetzt. Seit Mittwochabend meldete die Ukraine mehr als 600 Attacken mit Drohnen und Raketen.
Als erstes Land in der Europäischen Union plant Griechenland die Einführung eines flexiblen 13-Stunden-Tags. Im September soll der Gesetzentwurf vorgestellt werden. Von Astrid Halder.
Immer wieder wird ein Streamer in Frankreich vor laufender Kamera misshandelt. Tausende Menschen schauen dabei zu - nun starb der Mann während eines Livestreams. Der Fall bringt Politik und Justiz in Erklärungsnot. Von C. Rienäcker.
US-Vizepräsident Vance hat die Nationalgarde in Washington besucht. Die Soldaten sollen dort gegen die angeblich massive Kriminalität vorgehen. Doch gegen den Einsatz gibt es auch Protest.
Wie zuvor in Europa starrten die US-Anleger gebannt in Richtung Notenbankchef Powell. Erwartet wird dabei nicht weniger als die Ankündigung der Zinswende. Bis dahin steht die Wall Street still.
In einem palästinensischen Flüchtlingslager hat die Armee erstmals leichte Waffen eingesammelt. Israels Premier Netanjahu hat die sofortige Aufnahme von Verhandlungen über die Freilassung aller Geiseln und die Beendigung des Gaza-Krieges angeordnet. Die Entwicklungen vom Donnerstag zum Nachlesen.
Die EU-Außenbeauftragte Kallas wirft dem russischen Präsidenten Putin vor, nur auf Zeit zu spielen. Russlands Außenminister Lawrow bezeichnet einen möglichen Friedenseinsatz europäischer Truppen in der Ukraine als "völlig inakzeptabel". Die Entwicklungen vom Donnerstag zum Nachlesen.
Israel hat die "nächste Phase" im Gaza-Krieg begonnen. UN-Generalsekretär Guterres forderte einen sofortigen Waffenstillstand. In Israel protestierten Angehörige der Geiseln: Militärischer Druck rette die Verschleppten nicht, sondern töte sie.
Die Zahl der neuen Asylanträge in Deutschland hat sich im Vergleich zum Vorjahr halbiert. Das entlastet Städte und Kommunen. Doch viele Probleme bleiben. So seien Kitaplätze und Wohnraum weiterhin knapp.
Der brasilianische Ex-Präsident Bolsonaro steht wegen eines mutmaßlichen Putschversuchs vor Gericht - er selbst spricht von politischer Verfolgung. Nun beschuldigt ihn die Polizei, eine Flucht nach Argentinien geplant zu haben.
Mit der Herausgabe von ausgewählten Gerichtsunterlagen will US-Präsident Trump Druck von seiner Regierung im Fall Epstein nehmen. Nun hat ein weiterer Bundesrichter eine Veröffentlichung abgelehnt. Er verwies stattdessen auf Regierungsdokumente.
Neu zugeschnittene Wahlkreise in Texas sollen Trumps Republikanern helfen, ihre knappe Mehrheit bei den US-Kongresswahlen im kommenden Jahr abzusichern. Diesem Ziel sind sie nun einen Schritt näher gekommen.
Der Vorstoß der Arbeitgeber, eine neue Gebühr für Arztbesuche einzuführen, stößt bei Hausärzten und Gewerkschaften auf Widerstand. Die Idee sei "unsozial" und "undurchdacht". Stattdessen brauche es eine bessere Steuerung der Patienten.
Beton, der Sonnenlicht reflektiert und so Gebäude und Straßen abkühlen kann - eine Innovation im Bereich der Klimaanpassung. Ein internationales Forscherteam hat seine Ergebnisse jetzt veröffentlicht. Von Pascal Kiss.
Israel treibt die angekündigte Offensive auf Gaza-Stadt nach Angaben eines Militärsprechers voran. Die Außenbezirke seien bereits eingenommen, hieß es. Zuvor griff die Hamas einen israelischen Militärposten an.
Ungeachtet aller diplomatischen Bemühungen setzt Russland seinen Krieg fort: Soldaten werden gezielt beim Training angegriffen - und auch die Zivilbevölkerung lebt in ständiger Angst vor dem nächsten Drohnenangriff. Von Susanne Petersohn.
Die USA haben Kriegsschiffe vor die Küste Venezuelas geschickt. Nun mobilisiert Machthaber Maduro im Gegenzug 4,5 Millionen Reservisten. Es ist ein weiterer Schritt im sich zuspitzenden Konflikt mit den USA. Von Jenny Barke.
In Deutschland sind 2019 laut RKI etwa 45.000 Menschen im Zusammenhang mit antibiotikaresistenten Infektionen gestorben. 9.600 von ihnen hätten mit einem wirkenden Antibiotikum gerettet werden können. Von E. Burkhart und D. Beck.
Selenskyj will, Putin hält sich bedeckt. International wächst der Druck, die Präsidenten an einem Verhandlungstisch zu sehen. Beobachter dämpfen die Erwartungen. Wie stehen die Zeichen für ein Treffen?
Im Schneckentempo hatte sich das Wahrzeichen von Kiruna in Schweden durch die Straßen bewegt. Nun steht die 670 Tonnen schwere Kirche an ihrem neuen Platz - und wurde königlich in Empfang genommen. Von Jana Sinram.
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