In Washington hat Merz gezeigt, dass er sogar gegenüber US-Präsident Trump diplomatisch glänzen kann. Innenpolitisch könnten seine Vorhaben schwieriger durchzusetzen sein. Von Claudia Buckenmaier.
Die russische Führung reagiert äußerst zurückhaltend auf die Ergebnisse des Treffens in Washington. Ein Treffen mit Selenskyj? Müsste ganz sorgfältig vorbereitet werden. Und Sicherheitsgarantien fordert der Kreml vor allem: für sich. Von N. Hahn.
Sie verbreitet sich rasant, überträgt Krankheitserreger und sorgt für massive Ernteausfälle: die Schilf-Glasflügelzikade. Wird das Folgen für Lebensmittelpreise und Verbraucher haben? Von Oliver Bemelmann.
Die Getreideernte steigt wieder, doch der Bauernverband beklagt Preisverfall und bürokratische Fesseln. Die Versorgungssicherheit aus heimischen Produkten sei langsam in Gefahr, warnt Verbandspräsident Rukwied.
Am 20. Dezember tötete Taleb A. sechs Menschen auf dem Weihnachtsmarkt in Magdeburg. Hunderte wurden verletzt. Nun ist die Anklage gegen ihn erhoben worden. Viele Fragen sind allerdings noch offen.
Die öffentliche Hand soll für faire Arbeitsbedingungen sorgen. Dafür kann sie Unternehmen auch nach einer Auftragsvergabe kontrollieren. Eine Umfrage von Report Mainz zeigt aber: Kaum eine Kommune nutzt diese Möglichkeit.
Die Ratingagentur S&P hat die Kreditwürdigkeit der USA bestätigt - für Trump ein Erfolg seiner Zölle. Doch langfristig könnte sein Plan scheitern und die USA auf eine Schuldenkrise zusteuern. Von Angela Göpfert.
Konstruktiver Dialog statt emotionalem Eklat: Präsident Selenskyj vertritt in den USA überzeugend die Interessen der Ukraine. Doch Zuhause zweifelt man weiter an Putins Bereitschaft zum Frieden - und an Trumps Verlässlichkeit. Von Vassili Golod.
Auch nach den Gesprächen in Washington bleiben wichtige Fragen ungeklärt, sagt die Politologin Clüver Ashbrook. Die Signale aus Moskau nach dem Treffen bei Trump im Weißen Haus seien nicht wirklich ermutigend.
Die schlimmsten Waldbrände seit Jahrzehnten wüten weiter in Spanien. Binnen eines Tages wurden weitere 30.000 Hektar Land zerstört. Auch deutsche Feuerwehrleute trafen im Norden des Landes ein, um bei der Bekämpfung zu helfen.
Bundestagspräsidentin Klöckner hat bei einer umstrittenen Veranstaltung das rechtspopulistische Portal Nius mit der linken taz verglichen und damit Empörung ausgelöst. Linken-Fraktionschefin Reichinnek fordert sie nun zum Rücktritt auf.
Für den ukrainischen Präsidenten Selenskyj war es das bisher beste Treffen mit Trump - und auch die anderen Europäer zeigen sich zufrieden nach dem Gespräch im Weißen Haus. Doch große Fragen blieben unbeantwortet. Von Jean-Marie Magro.
Viele Menschen schauen in Schweden auf die Stadt Kiruna: Die Seele des Ortes, die historische Kirche, muss ziemlich spektakulär umziehen. Mit ihr weicht ein ganzes Stadtzentrum dem Bergbau. Von S. Donges.
Air Canada und die Gewerkschaft des Kabinenpersonals haben sich auf ein Ende des seit Tagen andauernden Streiks geeinigt. Der Kern der Auseinandersetzung scheint gelöst: Das Personal soll auch für Arbeit am Boden bezahlt werden.
Die SPD will einkommensschwachen Haushalten das Leasing eines Elektroautos für unter 100 Euro im Monat ermöglichen - finanziert aus einem EU-Fonds. Recherchen von FAKT zeigen: Davon dürften nur sehr wenige Menschen profitieren.
Viele Tiere leben in heißen Umwelten. Einige ihrer Tricks zur Thermoregulation ähneln Strategien von uns Menschen - andere eher nicht. Sie wirken fast schon bizarr. Von Frank Wittig.
Der Ukraine-Gipfel brachte viel Aufregung, aber wenig Ergebnisse, meint Sabrina Fritz. Einen Plan B, wenn der Kreml nicht mitmacht, gibt es nicht. Aber die Europäer zeigten: Sie stellen sich der gewaltigen Aufgabe gemeinsam.
Hacker haben offenbar bei einem gezielten Angriff Daten der Berliner Justizsenatorin Felor Badenberg abgegriffen. Laut einem Bericht des Spiegel haben Sicherheitskreise eine Gruppe aus Iran im Verdacht.
Seit dem Wochenende streikt das Bordpersonal von Air Canada, sogar die Regierung hat sich in den Streit eingeschaltet. Die Gewerkschaft widersetzte sich nun erneut einer gerichtlichen Anordnung.
2024 sind nach Angaben der Vereinten Nationen so viele humanitäre Helfer bei ihrer Arbeit ums Leben gekommen wie noch nie. Die meisten starben im Krieg zwischen Israel und der Terrororganisation Hamas im Gazastreifen.
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