Sie hätten die "Basis für neue Behandlungsmethoden" gelegt: Der Medizin-Nobelpreis geht an die Forschenden Brunkow, Ramsdell und Sakaguchi für ihre Entdeckungen zur peripheren Immuntoleranz. Zwei Anrufe waren zunächst erfolglos.
Es zwickt im Rücken, der Kopf dröhnt. Die helfende Tablette gibt es aber nur mit Risiken. Der Körper kann Schmerzen aber auch selbst regulieren - je mehr Training, desto besser. Von Alexandra Rank.
In Frankreich schauen die Menschen nach dem Rücktritt von Premier Lecornu nun gespannt auf den Präsidenten. Was macht Macron? ARD-Korrespondent Michael Strempel berichtet von Rücktrittsforderungen und einer drohenden Staatskrise.
Nach dem Massaker der Terrororganisation Hamas am 7. Oktober haben antisemitische Vorfälle in Deutschland laut RIAS zugenommen. Die Meldestelle sieht auch Vernetzungen über politische Lager hinweg und spricht von einer "bedrückenden Normalität".
Gerade beim Thema Altersvorsorge wollen die meisten Deutschen vor allem Risiken vermeiden. Das schwedische Modell zeigt: Es geht auch anders - ohne dass dabei "Zockerei" im Spiel sein muss. Von L.-M. Hiltscher.
Verbraucherschützer wenden sich gegen ein mögliches Verbot von Bezeichnungen wie "Soja-Schnitzel" für vegane oder vegetarische Produkte. Am Mittwoch wird das Europaparlament darüber abstimmen.
Außenminister Wadephul hofft auf ein Ende des Gaza-Kriegs. Im ARD-Interview sprach er über den "Wendepunkt", die deutsche Rolle und US-Präsident Trump. Auch zu dessen Ambitionen auf den Friedensnobelpreis äußerte sich Wadephul.
In Ägypten haben laut Medienberichten die indirekten Verhandlungen über den Gaza-Plan von US-Präsident Trump begonnen. Nach dem Stopp der Gaza-Flotte sind laut Auswärtigem Amt 14 deutsche Aktivisten in israelischem Gewahrsam.
Die Debatte über den Wehrdienst sorgt weiter für Ärger in der Koalition. Eigentlich soll die Bundeswehr personell zunächst über Freiwilligkeit stärker werden. Doch Kanzler Merz und CSU-Chef Söder zweifeln, dass das reicht.
US-Präsident Trump hat erneut eine juristische Niederlage erlitten: Eine Richterin verhinderte, dass die Nationalgarde in die Stadt Portland geschickt wird. Trump sieht dort "Terroristen" am Werk, lokale Politiker widersprechen.
Ungebrochene KI-Fantasie trieb auch zum Wochenstart die Wall Street weiter an. Vor allem an der Technologiebörse Nasdaq gibt es nur eine Richtung. Der DAX stagnierte heute auf hohem Niveau.
Finanzminister Klingbeil hat einige Tage vor dem "Autogipfel" im Kanzleramt eine erste Maßnahme angekündigt, um die Branche zu stützen: Die Kfz-Steuerbefreiung für E-Autos soll bis 2035 verlängert werden.
Am Mount Everest haben sich am Wochenende dramatische Szenen ereignet. Hunderte Bergsteiger gerieten in einen Blizzard und konnten sich nicht mehr aus den Schneemassen befreien. Etwa 350 Menschen wurden bislang gerettet.
US-Präsident Trump wollte die Nationalgarde nach Portland im Bundesstaat Oregon schicken. Das untersagte ein Gericht. Nun umgeht das Verteidigungsministerium diesen Beschluss - indem es Soldaten aus Kalifornien nach Portland verlegt.
In Ägypten beginnen die Gespräche über einen Friedensplan für Gaza. Die Erwartungen sind hoch. Israel hofft auf ein baldiges Abkommen, US-Präsident Trump setzt auf ein Ergebnis in dieser Woche. Die Hamas hält sich bedeckt.
Bislang ist unklar, wer für die Drohnenvorfälle der vergangenen Tage verantwortlich ist. Kanzler Merz vermutet allerdings Russland hinter vielen Flügen. Die Bedrohung komme von denen, "die uns testen wollen", sagte er bei Caren Miosga.
Die Verhandlungen waren schwierig - nun hat Frankreichs neuer Premierminister Lecornu einen Teil seiner Regierung vorgestellt. Überraschungen gab es kaum. Doch mit einer Personalie hat kaum jemand gerechnet. Von Carolin Dylla.
Unter "Habeck Live" ist der Ex-Vizekanzler nun auf der Bühne des Berliner Ensembles: nicht mit einem Theaterstück, sondern mit Gesprächspartnern. Eine neue Hauptrolle sucht er trotzdem - zusammen mit Volker Wissing. Von Tina Handel.
In Syrien wurde erstmals seit dem Sturz Assads das Parlament gewählt. Mit Ergebnissen wird in den kommenden Tagen gerechnet. Wirkliche Macht hat das Parlament nicht - soll aber eine wichtige Aufgabe übernehmen. Von Anna Osius.
Sturmflut in Hamburg, starke Böen auf dem Brocken, umgeknickte Bäume im Süden: "Detlef" hat am Wochenende seine Spuren hinterlassen. Mindestens drei Menschen wurden verletzt. Für den Montag ist eine Wetterbesserung vorhergesagt.
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