Tesla-Chef Elon Musk kommt dem Magazin "Forbes" zufolge als erster Mensch der Welt auf ein Vermögen von 500 Milliarden Dollar. Sein Reichtum speist sich vor allem aus Aktien von Tesla und SpaceX.
Bei dem Einsturz eines Internats in Indonesien sind vermutlich mehr als 60 Menschen gestorben. Nach Behördenangaben gibt es keine Hoffnung, weitere Überlebende zu bergen. Die Schule befand sich noch im Bau.
Über Private-Markets-Fonds können Anlegerinnen und Anleger in Firmen investieren, die nicht an der Börse notiert sind - mittlerweile auch mit wenig Geld. Wie funktioniert das? Und was sind die Risiken? Von Till Bücker.
Die drei gestern in Berlin festgenommenen Terrorverdächtigen sollen heute dem Ermittlungsrichter des Bundesgerichtshofs vorgeführt werden. Die Terrororganisation Hamas behauptet, keine Verbindungen zu ihnen zu haben.
Es herrscht Stillstand in der US-Bundesverwaltung - und keiner weiß, wie lange das Ringen um den Haushalt andauert. Dabei hängt es nur an wenigen Stimmen im Senat, aber auch an einem alten Streitthema. Von A. Schneider.
US-Präsident Trump hat vor hochrangigen Militärs gesprochen. Mit dem Treffen wollte er wohl ihre Loyalität testen, sagt Experte Tolksdorf. Nun gehe es darum, wie die Generäle reagieren - und wofür sie sich einsetzen lassen.
Die Welt der "Peanuts" ist grotesk komisch und voller Mobbing, Depressionen und Selbstzweifel - und das seit 75 Jahren. Dem Erfinder Charles M. Schulz gelang das Kunststück, uns über unsere Zweifel lachen zu lassen. Von Martin Zeyn.
Russlands Präsident Putin hat in einer Diskussionsrunde erklärt, dass er nicht die Absicht habe, die NATO anzugreifen - bei einer Provokation aber schnell handeln will. Russland und die Ukraine haben erneut jeweils 205 Kriegsgefangene ausgetauscht.
Mehr Drohnen, mehr Unterstützung für die Ukraine - die Staats- und Regierungschefs haben beim Gipfel in Kopenhagen über die Sicherheit der EU beraten. Das nächste Treffen folgt gleich im Anschluss. Von Thomas Spickhofen.
Mehr als 40 Boote waren auf dem Weg zum Gazastreifen, Aktivisten wollen Hilfsgüter dorthin bringen. Doch Israel stoppte die Flotte im Mittelmeer. Rund 30 Boote setzten ihre Reise aber fort.
Viele Menschen befanden sich in der Kirche der äthiopischen Stadt Arerti, um ein Fest zu Ehren der Jungfrau Maria zu feiern - dann stürzte ein Baugerüst ein. Mindestens 30 Gläubige kamen dabei ums Leben.
Französische Soldaten haben einen Öltanker gestoppt, der möglicherweise zur sogenannten russischen Schattenflotte gehört. Hat er auch bei den ungeklärten Drohnenüberflügen über Dänemark eine Rolle gespielt?
50 kleine Boote waren Anfang September mit Hilfsgütern von Barcelona in Richtung Gazastreifen aufgebrochen. Laut Aktivisten soll das israelische Militär nun erste Boote abgefangen haben. Die schwedische Aktivistin Thunberg soll in Sicherheit sein.
Ihre Studien mit Schimpansen machten sie weltberühmt, ihre Erkenntnisse aus Tansania waren bahnbrechend: Über Jahrzehnte setzte sich Jane Goodall für den Umwelt- und Tierschutz ein. Nun ist die Britin gestorben.
In den USA bleibt der Stillstand der Bundesverwaltung vorerst bestehen. Ein Antrag der regierenden Republikaner für einen Übergangshaushalt fiel im US-Senat durch. US-Präsident Trump stoppte inzwischen ein Milliardenprojekt.
Anderthalb Tage lang ist das Kabinett in der Villa Borsig in Klausur gegangen. Es ging darum, den gemeinsamen Kurs abzustecken. Das Fazit: Um Deutschland voranzubringen, müssen sich alle einen Ruck geben. Von Christina Nagel.
Am Tag der Deutschen Einheit soll es so weit sein: Dann will Kanzler Merz in einer Rede das nachholen, was er bislang nicht hinbekommen hat - den Menschen Mut zur Veränderung machen. Er sollte Roman Herzog zum Vorbild nehmen, meint G. Schwarte.
Der Oberste Gerichtshof der USA hat Trump einen Dämpfer versetzt: Er darf Fed-Gouverneurin Cook bis auf Weiteres nicht des Amtes entheben. Zwischen dem Präsidenten und der Zentralbank tobt seit Monaten ein Machtkampf.
Handys und Internet funktionieren in Afghanistan wieder. Die islamistischen Taliban begründeten den Ausfall mit technischen Problemen. Doch in der Vergangenheit hatten sie das Internet immer wieder aktiv abgeschaltet - um "Unmoral zu verhindern."
Die Regierung in Warschau will an den Kontrollen zu Deutschland und Litauen bis April 2026 festhalten. So sollen weiter illegale Einreisen in die EU unterbunden werden.
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