Während Marokko immer mehr Touristen anzieht und sich mit internationalen Sportveranstaltungen profiliert, protestieren junge Menschen gegen die Regierung. Sie fordern eine bessere öffentliche Versorgung - und soziale Gerechtigkeit. Von Anne Baier.
Auch am zweiten Tag der Gespräche zwischen Israel und der Terrororganisation Hamas dringen kaum Details nach außen. Die Hoffnung auf Frieden ist groß, doch vieles ist offen. Manch einer warnt vor zu hohen Erwartungen. Von Moritz Behrendt.
Waffenhandel, Prostitution, Raubüberfälle - der Mafia-Gruppe Società foggiana werden viele Straftaten vorgeworfen. Einen ihrer Köpfe hat die italienische Polizei nun festgenommen. Er hatte sich seit fünf Jahren versteckt.
Eigentlich wollen die syrische Übergangsregierung und die Kurdenmiliz SDF zusammenarbeiten. Doch in Aleppo eskalierte ihr Konflikt am Montag. Nach einem Treffen beider Seiten gibt es jetzt eine Waffenruhe.
Vor zwei Jahren überfiel die Hamas Israel, noch immer sind Geiseln in ihrer Gewalt. Israel begann daraufhin einen Krieg in Gaza, der Vorwurf Völkermord steht im Raum. Für die deutsche Politik ist es eine schwierige Situation. Von Gabor Halasz.
Von der Nationalelf über den Papst bis hin zum Kanzler: In seiner Kolumne "Post von Wagner" in der Bild-Zeitung kommentierte Franz Josef Wagner bissig das Weltgeschehen. Nun ist er im Alter von 82 Jahren gestorben.
Die Wissenschaftler John Clarke, Michel H. Devoret und John M. Martinis erhalten den Physik-Nobelpreis. Die drei in den USA lebenden Preisträger werden für ihre Forschungen im Bereich der Quantenmechanik geehrt.
Am zweiten Jahrestag des Hamas-Überfalls hat Kanzler Merz an das Leid der Geiseln und ihrer Familien erinnert. Der Tag habe "tiefe Wunden gerissen". Gleichzeitig warnte er vor einer "neuen Welle des Antisemitismus "in Deutschland.
Mit ihrer Kriegsführung in Gaza hat die israelische Regierung auch bei wohlgesonnenen arabischen Regierungen viel Vertrauen verspielt. Isoliert ist Israel in der Region zwei Jahre nach dem Hamas-Massaker dennoch nicht. Von Moritz Behrendt.
Tausende Brücken im Land gelten als sanierungsbedürftig. Doch so genau weiß das niemand. Neue Ideen könnten helfen, die Bauwerke besser zu kontrollieren und schneller instand zu setzen. Von L.-M. Hiltscher und N. Kunze
Die EU berät seit drei Jahren über ein Gesetz, mit dem die Verbreitung von Darstellungen sexualisierter Gewalt an Kindern bekämpft werden soll. Viele Änderungen wurden vorgeschlagen, viele verworfen. Nun könnte es Bewegung geben. Von Kathrin Schmid.
Beim Wandern, kein Empfang: Immunforscher Ramsdell war einfach nicht erreichbar. Dabei wusste die Weltöffentlichkeit schon von seinem Nobelpreis. Auch Forscherin Brunkow hielt den Anruf aus Schweden für ein Ärgernis.
Die Tankpreise unterscheiden sich in Deutschland merklich - je nach Region. Während es im Westen oft günstiger ist, spricht Kartellamtschef Mundt mit Blick auf den Osten von "auffällig hohen Preisen".
Vor Überraschung vergaß er einen Teil seiner Dankesrede: Für "A Sparrow's Song" erhält der deutsche Regisseur Tobias Eckerlin den goldenen Studenten-Oscar. Der ist für ihn auch eine große Chance. Von Nils Dampz.
Er überlebte, weil er sich im Schutzraum versteckte. Seine Nachbarn wurden ermordet. Um den Terrorangriff der Hamas vor zwei Jahren zu verarbeiten, führt Ralph Levinson Besucher durch seinen leeren Kibbuz. Von J. Segador.
Zwar starteten die US-Börsen heute mit erneuten Rekorden, im Verlauf bröckelten die Gewinne aber ab. Vor dem Beginn der Berichtssaison gingen die US-Anleger in die Warteposition.
Politiker, Arbeitgeber- und Kassenvertreter fordern eine Selbstbeteiligung der Patienten an den Kosten für Arztbesuche. Warum wird das gefordert und wie soll das funktionieren? Ein Überblick. Von Wulf Rohwedder.
Die Umfragewerte der britischen Konservativen sind historisch schlecht, die Führung unbeliebt. Auf dem Parteitag will Chefin Badenoch zwar Optimismus heraufbeschwören. Aber muss sie ihren Posten bald räumen? Von Franziska Hoppen.
Die Fähigkeit, gegnerische Truppen, Jets, Raketen oder Drohnen frühzeitig zu erkennen und abzuwehren, hat massiv an Bedeutung gewonnen. Die Bundeswehr ist dabei schlecht aufgestellt, wie Recherchen von WDR, NDR und SZ zeigen.
Der Hamas-Terrorangriff vor zwei Jahren löste Entsetzen aus, Israels Krieg in Gaza empört Menschen weltweit. Wie kann man trotzdem im Gespräch bleiben? Zwei Organisationen in Stuttgart versuchen es. Von Maxim Flößer.
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