Auch ins demokratisch regierte Chicago will Präsident Trump die Nationalgarde schicken - gegen den Willen des Bürgermeisters und des Gouverneurs. Sie haben dem Präsidenten den Kampf angesagt. Von Nina Barth.
Trotz sinkender Todeszahlen bleibt Fentanyl eine der gefährlichsten Drogen der USA. Die Regierung Trump setzt auf harte Strafen - doch das ist für die Eltern vieler Opfer nicht genug, berichtet Anne Schneider.
Mitte Juni wurde die Familienreservierung bei der Bahn abgeschafft, nun fordern Zehntausende Menschen in einer Petition ihre Rückkehr. Bislang ist unklar, ob sich die Bahn davon beeindrucken lässt.
In Münster laufen gleich zwei große Strafverfahren wegen schwerer Zwangsprostitution. Die Angeklagten sollen junge Frauen ausgebeutet haben. Interessenorganisationen kritisieren einen Mangel an Anlaufstellen. Von J. Eberl.
Die erste Runde der Gespräche über den Friedensplan für Gaza ist vorbei. Arabischen Berichten zufolge endete sie in einer guten Atmosphäre. Auch US-Präsident Trump gibt sich weiter optimistisch. Heute soll es weitergehen.
In Israel versammeln sich Tausende zum Gedenken an den Schauplätzen des Terrorangriffs der Hamas. Die 14 Deutschen, die als Mitglieder der Gaza-Flotte in israelischem Gewahrsam waren, sind abgeschoben worden.
Nach dem Rücktritt von Premier Lecornu ist das Chaos perfekt - und Präsident Macron spielt auf Zeit. Lecornu soll einen letzten Versuch unternehmen, die Blockade lösen. Eine zum Scheitern verurteilte Mission? Von J. Borutta.
Noch im Juli überzog US-Präsident Trump Brasilien mit kräftigen Zollaufschlägen. Kurz danach deutete Staatschef Lula Gesprächsbereitschaft an. Ein erstes Telefonat verlief offenbar gut - in "naher Zukunft" soll es ein Treffen geben.
Am Morgen war Premier Lecornu zurückgetreten. Präsident Macron setzt dennoch weiter auf ihn - vorerst. Er soll einen letzten Anlauf für Gespräche mit anderen Parteien nehmen. Eine bestimmte Personalie könnte ihm dabei helfen.
Trumps Pläne, die Nationalgarde im Inneren einzusetzen, wurden zuletzt mehrfach juristisch gestoppt. Nun haben auch Chicago und der Bundesstaat Illinois Klage eingereicht. Die Stadt plant zudem Verbotszonen für die Migrationsbehörde ICE.
In der Ukraine zeigt sich täglich, wie Verteidigung heutzutage gedacht werden muss: Improvisierte Abwehr, modulare Technik und gestaffelte Systeme - diese Erfahrungen könnten für den Westen zur Blaupause werden. Von S. Petersohn.
Mietpreise, Arbeitsmarkt, Zuwanderung: Der "Bau-Turbo" soll gleich mehrere Probleme auf einmal lösen. Eine Studie zeigt nun: Je später der "Bau-Turbo" zündet, desto extremer werden die Herausforderungen. Von Gabriel Wirth.
Schätzungen der Weltgesundheitsorganisation zufolge geht der weltweite Tabakkonsum zurück. Doch es gibt Unterschiede zwischen den Regionen - und Alternativprodukte bereiten neue Sorgen.
Was wäre, wenn wir die Immunreaktion des Körpers kontrollieren könnten? Die diesjährigen Nobelpreisträger legen die Grundlage für neue Therapieansätze - von Autoimmunerkrankungen bis hin zu Krebs.
Ein 46-jähriger Ukrainer bleibt in Polen für weitere 40 Tage in Untersuchungshaft. Deutschland hält ihn für einen der Saboteure, die den Anschlag auf die Nord-Stream-Pipelines verübten. Ein Warschauer Gericht will über seine Auslieferung entscheiden.
Soll es ein allgemeines Pflichtjahr geben - in der Bundeswehr oder im gesellschaftlichen Bereich? Im Zuge der Wehrdienst-Debatte hat Kanzler Merz diese Forderung bekräftigt. Doch eine Umsetzung dürfte kompliziert werden.
Deutschland soll sich verändern. Dafür will der Kanzler den Menschen etwas zumuten. Doch sein "Herbst der Reformen" steckt fest. Ihm gelingt es weder seine Koalition mitzunehmen - noch die Bürger. Von Eva Ellermann.
Nur kurz ein paar Zeilen am Handy während der Autofahrt tippen - diese Ablenkung kann fatal enden. Denn wer den Blick nicht auf die Straße richtet, gefährdet sich und andere. Die Polizei will nun für eine Woche besonders genau hinschauen.
Im ägyptischen Scharm el Scheich haben Berichten zufolge die Gespräche über Trumps Gaza-Plan begonnen. Sie könnten sich über Tage hinziehen. Die Hoffnungen auf eine Einigung sind groß - wichtige Punkte aber weiter strittig.
Nur vier Wochen war Frankreichs neuer Premier Lecornu im Amt, gerade hatte er sein Kabinett gebildet. Doch schon am Tag danach reichte er seinen Rücktritt ein. Wie kam es zu dieser überraschenden Wendung - und wie geht es weiter?
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