US-Präsident Trump betont immer wieder, dass er den Klimawandel für "Schwindel" hält. Seine Haltung erkennt man auch im Umgang mit der UN-Klimakonferenz in Brasilien. Die USA entsenden keine hochrangige Delegation.
Ein eingestürztes Vordach begrub vor einem Jahr Menschen am Bahnhof von Novi Sad in Serbien unter sich. Als Ursache gelten Korruption und Schlamperei. Die ausgelöste Protestwelle setzt den autoritären Präsidenten Vucic unter Druck.
Campari ist ins Visier von Italiens Finanzpolizei geraten: Der Konzern soll im großen Stil Steuern bei einer Fusion hinterzogen haben. Dafür beschlagnahmten Ermittler nun Stammaktien im Wert von fast 1,3 Milliarden Euro.
Die Stadt Pokrowsk im Donbass ist hart umkämpft. Der ukrainische Armeechef Syrsky setzt auf zusätzliche Spezialkräfte, um die Angreifer zu "verjagen". Nach russischer Darstellung wurde ein ukrainisches Spezialkommando vernichtet.
Nach langer Verzögerung ist das Grand Egyptian Museum bei Kairo eröffnet worden. Der monumentale Bau mit mehr als 100.000 Exponaten ist auch ein Denkmal für die ägyptische Regierung. Von Anna Osius.
Betroffene sehen im neuen Selbstbestimmungsgesetz eine große Erleichterung. Doch die Kritik daran reißt nicht ab. Die Bilanz nach einem Jahr ist durchwachsen. Von Tobias Faißt.
Kanadas Ministerpräsident Carney hat sich bei US-Präsident Trump für einen Werbespot gegen dessen Zollpolitik entschuldigt. Wegen des Clips der kanadischen Provinz Ontario hatte Trump die Handelsgespräche mit dem Land abgebrochen.
Bus- und Bahnfahren im ÖPNV werden im kommenden Jahr vielerorts teurer. Dann kostet nicht nur das Deutschlandticket mehr - auch für Einzel- und Mehrfahrtentickets müssen Fahrgäste mehr zahlen.
Die Immobilienpreise in den Großstädten sind enorm hoch. Wohnraum im Umland zu kaufen ist zwar günstiger, aber lohnt sich die Ersparnis? Schließlich kostet das Pendeln Zeit und Geld. Von Barbara Berner.
Die Terrororganisation Hamas hat immer noch nicht alle toten Geiseln übergeben. Laut forensischen Untersuchungen der Armee wurden nun erneut falsche Leichname übergeben.
Die Wahlkommission hat Tansanias Präsidentin mit fast 98 Prozent der Stimmen zur Wahlsiegerin erklärt. Seit Tagen wird das Land von Protesten erschüttert - Kritiker werfen ihr massive Repressionen vor.
Viele Kliniken sind beschädigt, auch die Strom- und Wasserversorgung ist betroffen: Nach dem Hurrikan "Melissa" arbeiten Ärzte in Jamaika unter schwierigsten Bedingungen. Immer mehr Feldlazarette werden aufgebaut.
Gesunde Kinder brauchen keine Grippe-Impfung - so die aktuelle Empfehlung der STIKO. Eine Expertenkommission fordert nun, alle Kinder zu impfen. Statt Spritzen könnte dabei ein Nasenspray zum Einsatz kommen. Von V. Simon und R. Kraft.
Im Streit um den Chiphersteller Nexperia könnte es eine Lösung geben. Chinas Handelsministerium kündigte an, Ausnahmen für die blockierten Exporte des Unternehmens zu prüfen. Zugleich gab es Kritik an den Niederlanden.
Vor einem Jahr stürzte das Vordach des Bahnhofs in Novi Sad ein, 16 Menschen kamen ums Leben. Heute gedenken Tausende Serben der Opfer - und fordern, dass die Verantwortlichen zur Rechenschaft gezogen werden. Von Clemens Verenkotte.
Im jahrzehntelangen Konflikt um die Westsahara haben elf von 15 Mitglieder des UN-Sicherheitsrats für den marokkanischen Autonomieplan gestimmt. In Marokko führte das zu spontanen Feiern auf den Straßen.
Wegen einer Drohnensichtung musste der Hauptstadtflughafen BER am Freitagabend für rund zwei Stunden den Betrieb einstellen. Mehrere Maschinen wurden umgeleitet. Inzwischen läuft alles wieder nach Plan.
Millionen US-Amerikaner erhalten Hilfen durch ein Lebensmittelprogramm. Wegen der Haushaltssperre wollte die US-Regierung das Programm ab November aussetzen. Zwei Bundesrichter haben das nun verhindert.
Die Berechnung des Zuschlags bei der Erwerbsminderungsrente wird umgestellt. Der Handel kommt wieder mit zwei klassischen Rabatt-Tagen. Der Stichtag zum Wechsel der Kfz-Versicherung rückt für viele heran. Was der November für Verbraucher bringt.
Im Naumburger Dom steht normalerweise ein einzigartiger Altar: vor 500 Jahren geschaffen, kürzlich ergänzt von einem Leipziger Maler. Nun zieht der Altar vorübergehend nach Rom - wegen eines Streits um den Welterbestatus. Von Tilmann Kleinjung.
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