Noch im Sommer kannten ihn nur wenige Experten - heute könnte er die Bürgermeisterwahl in New York gewinnen: Der 34-jährige linke Demokrat und Muslim Mamdani will die Stadt bezahlbar machen. Damit fordert er US-Präsident Trump heraus. Von Giselle Ucar.
Vor 75 Jahren wurde in Rom die "Konvention zum Schutze der Menschenrechte und Grundfreiheiten" unterzeichnet. Sie schreibt die Grundrechte in 46 Staaten fest. Doch immer wieder gerät das Instrument unter Druck. Von Max Bauer.
Händler bieten Bewegungsdaten von Millionen EU-Bürgern zum Verkauf an. Weil sich nach Recherchen von BR und netzpolitik.org auch Personal von EU-Institutionen ausspähen lässt, passt die Kommission ihre Richtlinien für Mitarbeiter an.
Vor 30 Jahren wurde Israels Premier Rabin nach einer Friedenskundgebung erschossen. Zum Jahrestag erinnern in Tel Aviv mehr als 100.000 Menschen an den Politiker, der den Dialog mit den Palästinensern suchte. Von B. Meier.
Wenige Tage vor der Weltklimakonferenz im brasilianischen Belém geht es heute in Europa um viel: Denn die EU-Umweltminister könnten die viel diskutierten Klimaziele für 2040 beschließen. Von Kathrin Schmid.
Gegen die peruanische Ex-Ministerpräsidentin Chávez wird wegen versuchten Staatsstreichs ermittelt. Jetzt hat sie Asyl in der mexikanischen Botschaft in Lima gefunden - für Perus Regierung ein "unfreundlicher Akt".
US-Präsident Trump will der Stadt New York Bundesmittel streichen, sollte der linke Kandidat Mamdani zum Bürgermeister gewählt werden. Letzterer gilt als Favorit - und wäre der erste muslimische Bürgermeister der Stadt.
Im Alter von 89 Jahre ist die US-Schauspielerin Diane Ladd in Kalifornien gestorben. Die Mutter der Oscar-Preisträgerin Laura Dern war selbst dreimal für einen Academy Award nominiert, etwa für ihre Rolle in "Wild at Heart".
Kanzler Merz hat sich zur Debatte um die Rückkehr syrischer Flüchtlinge geäußert: Er rechne damit, dass viele dies freiwillig täten. Straftäter sollten abgeschoben werden. An den Aussagen gibt es teils heftige Kritik.
Im Oktober war nur etwa jeder zweite Fernzug pünktlich. Damit erreicht die Deutsche Bahn einen neuen Tiefpunkt. Grund für die schlechte Quote sind laut Unternehmen vor allem die vielen Baustellen.
Einen Monat nach der Parlamentswahl in Tschechien hat der EU-kritische Milliardär Babis einen Koalitionsvertrag mit rechten Bündnispartnern unterschrieben. Ukraine-Hilfen lehnen sie ebenso ab wie Klimaschutz. Von M. Allweiss.
Große Teile Syriens sind zerstört. Außenminister Wadephul sieht dort aktuell kaum Chancen für ein würdiges Leben - und damit für Rückkehrer. In der Union schlug das Wellen. Doch liegen die Positionen wirklich weit auseinander? Von S. Henkel.
Nach Berichten über Gräueltaten in Al-Faschir im Sudan hat der Internationale Strafgerichtshof eine Untersuchung angekündigt. Derweil flüchten laut UN Zehntausende aus der Region Kordofan - aus Angst vor Kämpfen.
Vor der Bundestagswahl umwarben die Parteien junge Wähler vor allem auf Social Media. Laut einer Studie unterschied sich die Sichtbarkeit dabei stark: Die Nutzer erreichten öfter Botschaften der politischen Ränder.
Wohin mit dem deutschen Atommüll - und zwar so sicher, dass er dort mindestens eine Million Jahre bleiben kann? Experten haben jetzt die Regionen eingegrenzt, die die Bedingungen erfüllen. Ein Bundesland ist rausgefallen.
Ein Mangel an Halbleitern des chinesisch kontrollierten Herstellers Nexperia bleibt ein Problem für die deutsche Autobranche. Der Zulieferer Bosch hat Kurzarbeit für ein Werk beantragt, weitere Unternehmen bereiten sich darauf vor.
Seit mehr als einem Jahr versucht Russland die ukrainische Stadt Pokrowsk zu erobern und ist diesem Ziel nach eigenen Angaben nun näher gekommen. Auch andere ukrainische Landesteile melden russische Angriffe - etwa Sumy.
Schwere Überschwemmungen und starker Regen: In Teilen Vietnams stehen seit einer Woche Häuser unter Wasser. 37 Menschen kamen bisher ums Leben. Jetzt nähert sich auch noch ein Tropensturm.
Seit Jahren wird über einen Industriestrompreis diskutiert, jetzt könnte er schnell kommen. Für die Wirtschaft wäre die neue Subvention eine wichtige Stütze - auf den Staat kommen aber hohe Kosten zu.
US-Präsident Trump hatte Nigeria mit einem Militäreinsatz gedroht, sollten Christen nicht besser vor Gewalt geschützt werden. In Nigeria sorgt das für Schlagzeilen. Doch die Lage ist komplexer, als von Trump dargestellt. Von K. Bensch.
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