Dank gestiegener Ticketpreise verdient Ryanair wieder Milliarden. Ihre Präsenz in Deutschland will die irische Billigfluglinie allerdings angesichts der hohen Standortkosten weiter zurückfahren.
In Rom sind Teile des mittelalterlichen Turms Torre dei Conti eingestürzt. Während Einsatzkräfte versuchten, eingeschlossene Bauarbeiter zu befreien, stürzten weitere Teile ein. Eine Person starb, drei weitere konnten gerettet werden.
Zu wenig Wasser zum Surfen: Am Eisbach in München im Englischen Garten gibt es nur noch ein Wellchen - und keine Welle mehr, die zum Surfen geeignet ist. Woran das liegt, ist noch nicht ganz klar.
Schimpansen denken komplexer als bisher gedacht: Sie können ihre Entscheidungen überdenken, wenn sie neue Argumente bekommen. Das zeigt eine neue Studie. Bisher kannte man das so nur vom Menschen. Von Veronika Simon.
Seit 1992 testen die USA ihre Atomwaffen nicht mehr per Zündung. Stattdessen werden die Folgen einer nuklearen Explosion am Rechner simuliert. Uwe Gradwohl erklärt, wie die Tests ablaufen und welche Fragen dabei nicht beantwortet werden.
Es geht um eine 2.500 Euro-Rechnung im Wahlkampf: Die Staatsanwaltschaft hat wegen Betrugsverdacht Ermittlungen gegen die CDU-Abgeordnete Bosbach aufgenommen. Sie bestreitet die Vorwürfe.
Fünf deutsche Bergsteiger starben am Samstag bei einem Lawinenunglück in Südtirol. Nun ist ihre Identität geklärt: die 17- bis und 58-Jährigen stammen alle aus Bayern. Gerätselt wird, warum sie spät am Nachmittag noch auf dem Weg zum Gipfel waren.
Nach dem Messerangriff in einem englischen Zug ist der Tatverdächtige des versuchten Mordes angeklagt worden. Das Motiv ist weiter unklar - die Polizei geht aber nicht von einem Terrorakt aus.
229 Tote, Tausende Verletzte und ein Milliardenschaden: Die Flutkatastrophe von Valencia vor einem Jahr war verheerend. Doch der verantwortliche Regionalpräsident Mazón wehrte sich lange gegen Rücktrittsforderungen - bis jetzt.
Nach der Sichtung einer Drohne am Bremer Flughafen gestern Abend ist der Flugbetrieb für gut 40 Minuten eingestellt worden. Eine Maschine wurde umgeleitet, vier andere flogen verspätet los.
Das geleakte Video hatte 2024 Empörung ausgelöst: Es zeigt offenbar, wie israelische Soldaten einen Palästinenser misshandeln. Erst trat die oberste Militäranwältin wegen des Leaks zurück - jetzt wurde sie festgenommen.
Der Generalinspekteur der Bundeswehr hat sich in der Debatte über die Wehrpflicht für eine Musterung aller jungen Männer ausgesprochen. Breuer will auf Freiwilligkeit setzen - und den Wehrdienst attraktiver machen.
"Hier können wirklich kaum Menschen richtig würdig leben": Bei seinem Syrien-Besuch hat Außenminister Wadephul sich skeptisch gezeigt, dass viele Flüchtlinge freiwillig zurückgehen. Aus der Union wird er nun kritisiert.
Das Megathema KI bewegte auch zum Wochenstart die Wall Street. Milliardenschwere Börsennachrichten aus anderen Branchen werden derzeit nur am Rand wahrgenommen. Eine Entwicklung, die Risiken birgt.
An der deutschen Stahlindustrie hängen Zehntausende Jobs. Deshalb will die Politik der kriselnden Branche helfen. Einfuhrzölle sind vor dem "Stahlgipfel" bereits im Gespräch. Vizekanzler Klingbeil macht weitere Vorschläge.
Nach dem Treffen von US-Präsident Trump und Chinas Präsident Xi sollen angekündigte US-Zölle auf chinesische Waren ein Jahr auf Eis gelegt werden. China hatte zuvor angekündigt, Exportkontrollen auf seltene Erden auszusetzen.
US-Präsident Trump hat sich erneut zu geplanten US-Atomwaffentests geäußert. Dabei warf er Russland und China heimliche Tests vor, deshalb müssten die USA reagieren. Sein Energieminister präzisierte die US-Pläne.
Tage ohne Strom und Wasser sind Alltag in der Ukraine. 11KM erzählt, wie die Menschen sich an die Folgen der heftigen russischen Angriffe anpassen. Denn vor dem Kriegswinter zielen die gerade auf die Energieinfrastruktur.
Der 22-jährige Syrer, der einen Anschlag in Berlin geplant haben soll, sitzt in Untersuchungshaft. Laut Staatsanwaltschaft werden Speichermedien und Beweismittel ausgewertet. Vieles ist unklar.
Haitis Regierung hat angesichts der verheerenden Auswirkungen des Hurrikans "Melissa" eine dreitägige Staatstrauer ausgerufen. Sie gilt ab heute. Die USA sagten Kuba eine Nothilfe von drei Millionen Dollar zu.
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