Die Thüringer FDP steckt in einer Krise: Landeschef Kemmerich verlässt die Partei. Zudem tritt Landesvize Ullrich zurück. Kemmerichs Wahl zum Ministerpräsidenten hatte im Februar 2020 große Empörung ausgelöst.
Experten widersprechen dem Kanzler, fünf Milliarden Euro beim Bürgergeld einsparen zu können. Gerade durch "Totalverweigerer" sei äußerst wenig zu holen, ergibt eine aktuelle IAB-Studie. Von Corinna Emundts.
Die Empörung nach der Ausladung des israelischen Dirigenten Shani in Gent ist weiterhin groß. Dem belgischen Festival wird Antisemitismus vorgeworfen. Nun folgt eine spontane Einladung nach Berlin.
Nach dem Drohnen-Vorfall in Polen sind die baltischen Länder alarmiert. Nun verschärft ein russisch-belarusisches Militärmanöver die Spannungen. Doch eine stärkere Unterstützung durch die NATO ist derzeit ungewiss. Von Jana Sinram.
Keine Widerworte, dafür Geduld und Aufmunterung per Knopfdruck - KI-Avatare simulieren den vermeintlich perfekten Partner. Wissenschaftler sprechen von einer neuen Beziehungskategorie - mit erheblichen Gefahren. Von Lennart Herberhold.
Das Putsch-Urteil gegen Brasiliens Ex-Präsident Bolsonaro ist nach Ansicht des Lateinamerika-Experten Maihold ein Zeichen für das Durchgreifen des Rechtsstaats. Dennoch glaubt der Politologe, dass die Spaltung im Land zunehmen wird.
Zu geringe Einnahmen für die steigenden Ausgaben: Das Milliardendefizit der gesetzlichen Krankenkassen wird immer größer. Gesundheitsministerin Warken hat nun eine Kommission vorgestellt, die Reformvorschläge erarbeiten soll.
Die Rüstungsindustrie boomt, immer mehr bislang zivile Unternehmen steigen ein. Selbst die Outdoorbranche beliefert jetzt die Bundeswehr. Wie stark kann das die Konjunktur ankurbeln? Von Lissy Kaufmann.
Von Morgenshow bis Reportage: In Hamburg ist der Deutsche Radiopreis verliehen worden. In zehn Kategorien wurden die besten Radiomacherinnen und Radiomacher ausgezeichnet. Auch musikalisch war einiges geboten.
Wird Kaffee zum Luxusprodukt? Im August haben die Preise für Bohnen und Co. erneut angezogen. Einige Lebensmittel wurden im Jahresvergleich aber auch wieder günstiger - vor allem Zucker.
Seit Langem ist es üblich, zu militärischen Großübungen Beobachter aus dem Ausland einzuladen. Dieser Tradition folgte Belarus auch für das Manöver "Sapad 2025". Die Bundesregierung entsendet niemanden und nennt Gründe. Von S. Stöber.
Er ist Erdoğans größter Rivale: Heute muss sich der inhaftierte Istanbuler Oberbürgermeister İmamoğlu vor Gericht verantworten. Der Vorwurf: Er habe bei seinem Diplom betrogen. Die Opposition spricht von einer Kampagne. Von Markus Rosch.
Der Deutsche Umweltpreis würdigt Leistungen zum Schutz und Erhalt der Umwelt. Dieses Jahr geht er an eine Klimaforscherin und ein Unternehmerduo, welches ein neues Verfahren zum Schutz vor Rost entwickelt hat.
Die USA und westliche Verbündete haben Russland nach dem Drohnen-Vorfall in Polen Völkerrechtsbruch vorgeworfen. Der ukrainische Präsident Selenskyj sieht den Vormarsch russischer Truppen in der Region Sumy als gescheitert. Der Liveblog vom Freitag zum Nachlesen.
In Pakistan wurden einem Bericht zufolge seit Mitte August 661 Personen aus Afghanistan festgenommen. 248 von ihnen seien in ihr Heimatland abgeschoben worden - alle hätten eigentlich nach Deutschland ausgeflogen werden sollen.
In seltener Einstimmigkeit hat der UN-Sicherheitsrat die israelische Attacke auf die katarische Hauptstadt Doha verurteilt. Ebenso bemerkenswert: Die Kritik der USA an Israel. Von Giselle Ucar.
Die Wall Street tendierte zum Wochenschluss uneinheitlich. Die Nasdaq markierte zunächst Bestmarken, dann setzten Gewinnmitnahmen ein. Der DAX tendierte weiter seitwärts.
Nach dem tödlichen Schuss auf den Trump-Vertrauten Kirk veröffentlichten die Ermittler das Video eines Mannes. Obwohl zum Hintergrund noch nichts bekannt ist, macht Trump die Opposition verantwortlich. Von Anne Schneider.
Acht Arme, flexibel und stark zugleich: Oktopusse faszinieren. Jetzt haben Forschende eine Entdeckung gemacht, die die sogenannte Softrobotik entscheidend voranbringen könnte. Von Hannah Staus.
500 Milliarden Euro neue Schulden nimmt der Bund auf, um die Infrastruktur voranzubringen. 100 Milliarden davon sind für Länder und Kommunen. Die Vorgaben dafür werden nun im Bundestag beraten - und sind umstritten. Von H.-J. Vieweger.
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