Derzeit kostet das Deutschlandticket 58 Euro pro Monat - das könnte sich im kommenden Jahr aber ändern. Von 62 bis 64 Euro ist die Rede. Bei einer Verkehrsministerkonferenz der Länder am Donnerstag wird weiter beraten.
Israels Gaza-Offensive lasse sich weder politisch noch militärisch rechtfertigen, sagt Politikwissenschaftler Stephan Stetter im tagesschau24-Interview. Dennoch sei Deutschlands Unterstützung für Israel generell richtig.
Fünf Tage haben Russland und Belarus Angriffe simuliert und Verteidigung geübt. Vor allem aber war das Manöver "Sapad 2025" für Putin eine Machtdemonstration Richtung Westen. Von Frank Aischmann und Silke Diettrich.
Der Mörder des Mannheimer Polizisten Rouven Laur ist zu lebenslanger Haft verurteilt worden. Bei der Verkündung würdigte der Richter aber besonders die Opfer. Eindrücke von einer etwas anderen Urteilsbegründung. Von Frank Bräutigam.
In vier Wochen wird Frankfurt wieder zur Bühne der internationalen Buchwelt. Globale Konflikte spitzen sich zu - da soll die Buchmesse ein Ort des Dialogs sein. Ein Genre hat die Branche besonders im Blick. Von Sonja Fouraté.
Mit der royalen Einladung an US-Präsident Trump spielte die britische Regierung früh ihre Trumpfkarte aus. König Charles gilt als diplomatische Geheimwaffe - Nervosität dürfte vor dem heutigen Besuch trotzdem herrschen. Von M. Aden.
Bei seinem Antrittsbesuch in Berlin hat Polens Präsident Nawrocki die Forderung nach Reparationszahlungen von 1,3 Billionen Euro wieder ins Gespräch gebracht. Die Bundesregierung lehnt das ab und verweist auf alte Verträge.
Seit Jahren ist die Stahlsparte das Sorgenkind des Thyssenkrupp-Konzerns. Grund sind hohe Energiepreise, die Konjunkturflaute und die Konkurrenz aus Asien. Von dort gibt es jetzt ein überraschendes Kaufangebot.
Das israelische Militär hat seine Bodenoffensive in der Stadt Gaza begonnen - und damit weltweit scharfe Kritik hervorgerufen. Außenminister Wadephul sprach von einer "vollkommen falschen Richtung".
Die Ermittlungen nach dem tödlichen Schuss auf den Trump-Unterstützer Kirk führen auch in die Welt der Gaming- und Meme-Kultur. Doch was haben Videospiele und ironische Netzfloskeln mit dem Attentat zu tun? Von Hanin Kleemann.
Er war Hollywood-Legende, Umweltaktivist, Pate für Independent-Filme. Nun ist Robert Redford gestorben. Der US-Star, dem politisches Engagement oft wichtiger war als Glamour, starb im Alter von 89 Jahren.
Nur gut zwei Monate nach einem überstandenen Votum sieht sich die EU-Kommission unter Ursula von der Leyen wieder mit Misstrauensanträgen konfrontiert. Diesmal richtet sich die Kritik auch gegen das Zollabkommen mit Trump.
Hat der Streaming-Dienst DAZN seine Preise mehrfach zu Unrecht erhöht? Diesen Standpunkt vertritt der Verbraucherverband VBZV. Seiner Sammelklage haben sich bisher rund 4.500 Nutzer angeschlossen.
"Historische Chance vermasselt" und "ungeniert": Im Bundestag hat die Schlussdebatte zum Haushalt für das laufende Jahr begonnen. Von der Opposition kam scharfe Kritik - auch an der Verwendung des Sondervermögens.
Mehr als zwei Drittel der Deutschen haben im vergangenen Jahr Online-Banking genutzt - eine neue Rekordzahl, sagt das Statistische Bundesamt. Dabei gibt es große Unterschiede zwischen Jung und Alt.
Seit einem Jahr gibt es in Deutschland verschärfte Grenzkontrollen. Sie sollen im Kampf gegen die irreguläre Migration helfen. Doch die Auswirkungen der Kontrollen setzen teilweise auch der Wirtschaft zu. Von Anne-Katrin Mellmann.
Eine UN-Kommission wirft Israel Völkermord im Gazastreifen vor - die Verantwortung dafür trage die höchste politische Ebene. Die israelische Führung weist den Bericht der Kommission als "verleumderische Tirade" zurück.
Ein Gericht in Italien hat die Auslieferung eines mutmaßlichen Drahtziehers der Anschläge auf die Nord-Stream-Gaspipelines nach Deutschland verfügt. Der Mann streitet die Vorwürfe ab und will die Entscheidung anfechten.
Mit der Umstellung seines Kölner Werks auf die Produktion von E-Autos hatte Ford auf einen steigenden Absatz gesetzt. Die Zahlen blieben aber hinter den Erwartungen zurück. Der Autobauer reagierte nun mit weiteren Stellenstreichungen.
Krankenhäuser spielen im Zivilschutzfall eine zentrale Rolle - das Bewusstsein dafür wächst mit dem Ukraine-Krieg auch in Deutschland. Laut NDR-Recherchen sind viele Kliniken aber noch nicht ausreichend auf den Ernstfall vorbereitet.
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