Nach offizieller Statistik lagen die Neuzulassungen von Elektroautos im ersten Halbjahr auf Rekordniveau. Das Kfz-Gewerbe kritisiert jedoch, die Zahlen seien irreführend. Echte Kundennachfrage fehle. Von Bianca von der Au.
Sie waren auf dem Rückweg von den weltbekannten Wasserfällen, als sich ihr Bus plötzlich überschlug: Fünf Menschen sind bei einem schweren Unfall im US-Bundesstaat New York getötet worden. Viele weitere sind verletzt.
Er hält ihre Geschichtsdarstellung für zu "woke" und "anti-amerikanisch": US-Präsident Trump lässt die Nationalen Museen der Smithsonian Institution überprüfen. Historiker sind in großer Sorge. Von Samuel Jackisch.
Seit November 2024 hat das Bundesamt für Verfassungsschutz keinen Präsidenten mehr. Kritik gibt es aus der Opposition, und auch im Haus selbst kommt die offene Stelle schlecht an. Was ist da los? Von Philipp Eckstein.
Bundeskanzler Merz sieht die diplomatischen Bemühungen für ein Ende des Ukraine-Kriegs noch vor großen Herausforderungen. Russland meldet weitere Eroberungen in einem strategisch wichtigen Teil der Ostukraine.
Sein Fall sorgte international für Schlagzeilen: Die US-Regierung ließ den Migranten Ábrego García nach El Salvador abschieben - zu Unrecht. Er wurde zurückgeholt und saß in U-Haft. Diese durfte er nun verlassen.
Kanadas Verhandlungen im Zollstreit mit den USA stagnieren. Nun will die kanadische Regierung guten Willen beweisen und hebt zahlreiche Vergeltungszölle auf. Die Gespräche mit Washington sollen intensiviert werden.
Angedacht war er bereits, nun ist der "großartige Deal" dem US-Präsidenten zufolge bewilligt. Trumps Worten nach kann die US-Regierung beim angeschlagen Chip-Hersteller Intel einsteigen - mit einen Anteil von zehn Prozent.
Trump verschärft den Ton gegen Washington: Der US-Präsident drohte Bürgermeisterin Bowser mit einer möglichen Übernahme der US-Hauptstadt. Künftig soll die Nationalgarde dort bewaffnet durch die Straßen patrouillieren.
Vor einer Woche Alaska, dann Washington - und das war es offenbar erstmal. Laut US-Präsident Trump kommen seine Amtskollegen Putin und Selenskyj so schwer zusammen "wie Öl und Essig". Konkrete Pläne gebe es nicht, heißt es auch aus Moskau.
Ob nach Unglücken, einer Flut oder in Krisenregionen fern der Heimat - seit 75 Jahren packen die Ehrenamtlichen des Technischen Hilfswerks an. Und die "blaue Familie" wächst, auch wenn Einsätze Spuren hinterlassen können. Von Jens Eberl.
Noch sind die Haushalte für dieses und nächstes Jahr nicht beschlossen, doch der Finanzminister blickt bereits auf den Etat für 2027. In einem Brief an die Ressorts mahnt Klingbeil an, zu sparen. Es droht neues Konfliktpotenzial.
Der Chef der US-Notenbank, Powell, hat eine mögliche Senkung des Leitzinses in Aussicht gestellt. Doch ohne weiteres wird er dem Willen von US-Präsident Trump offenbar nicht folgen - und warnt vor Risiken.
Ob in Clubs oder vor der Kamera: Jüdische Kulturschaffende würden zunehmend angefeindet, kritisiert Israels Botschafter Prosor. Der Kulturstaatsminister pflichtet ihm bei - und sieht die Kunstfreiheit in Gefahr.
Darmkrebs zählt zu den häufigsten krebsbedingten Todesursachen. Doch nur wenige Versicherte nutzen laut einer Auswertung der Barmer Krankenversicherung einen Stuhltest zur Früherkennung.
Während Trumps erster Amtszeit war John Bolton nationaler Sicherheitsberater. Inzwischen sind die beiden zerstritten. Nun hat das FBI Boltons Haus durchsucht - offenbar geht es um den Umgang mit vertraulichen Dokumenten.
Extremes Wetter könnte sich schon bald auf die Preise von Nuss-Nougat-Produkten auswirken: Denn schlechte Ernten lassen die Preise zum Teil kräftig ansteigen - in der Türkei hat es die Haselnuss erwischt. Von Katharina Willinger.
Außenminister Wadephul reiste in dieser Woche durch Asien - während des Ukraine-Gipfels in den USA. Kanzler Merz zeigte sich dort in diplomatischer Mission. Was ist Wadephuls Rolle neben dem Außenkanzler? Von Evi Seibert.
500 Milliarden Euro sollen den Investitionsstau in Deutschland auflösen - über das Sondervermögen Infrastruktur. Ohne genaue Vorgaben geht das aber nicht, mahnt der Rechnungshof. Finanziert werden dürften nur Sachinvestitionen.
Bis Ende August hat der Iran Zeit, ein neues Atomabkommen mit Deutschland, Frankreich und Großbritannien zu vereinbaren. Sonst drohen UN-Sanktionen. Nun wollen die vier Länder erneut verhandeln.
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