Nach dem Einbruch hat der Pariser Louvre einen Teil seiner Juwelen in Sicherheit gebracht: in die unterirdischen Tresorräume der französischen Zentralbank. Dort werden auch die Notizbücher Leonardo da Vincis gelagert.
Mehrere Familienmitglieder des 2019 in Berlin ermordeten Selimchan Changoschwili sind nach Georgien abgeschoben worden. Sie fürchten dort um ihre Sicherheit. Grünen-Politiker Wagener spricht von "zynischer Abschiebepolitik". Von S. Stöber.
Präsident Trump behauptet, das US-Militär bekämpfe vor Südamerika Drogenschmuggler. Doch die Streitmacht, die er dafür zusammenzieht, lässt anderes vermuten. Plant er den Sturz von Venezuelas Diktator Maduro? Von Carsten Kühntopp.
Russland hat in der Nacht erneut Kiew angegriffen. In der ukrainischen Hauptstadt und in anderen Regionen gab es dabei Tote und Verletzte. Wirtschaftsministerin Reiche erlebt den Schrecken hautnah mit.
In der Nacht wurden die Uhren eine Stunde zurückgestellt: Wir wechseln zur sogenannten Winterzeit, der Normalzeit. Obwohl die Sommerzeit beliebter ist, zeigen Studien, dass sie den natürlichen Rhythmus vieler Menschen stört. Von A. Braun und R. Kraft.
Wegen der anhaltenden Haushaltssperre in den USA warten auch Soldaten auf ihr Gehalt. Das Pentagon hat nun bestätigt, dafür eine anonyme, private Spende von 130 Millionen Dollar angenommen zu haben.
In Südostasien wachsen die Spannungen zwischen China und den USA. Das strahlt auch auf den ASEAN-Gipfel in Malaysia aus - zu dem US-Präsident Trump anreist. Wie positioniert sich der Staatenbund? Von A. Henkel.
Sie war ein Star des internationalen Adels und zierte weltweit die Titelblätter von Modemagazinen: Nun ist Thailands ehemalige Königin Sirikit im Alter von 93 Jahren gestorben. Der Königshof hat eine einjährige Trauerzeit ausgerufen.
Abgelehnte Asylbewerberinnen und -bewerber sollen schneller zurückgeführt werden. Das ist ein Ziel der schwarz-roten Koalition. Und die Zahlen für die ersten drei Quartale des laufenden Jahres zeigen: Deutschland schiebt mehr Menschen ab.
Amtsinhaber verschwinden plötzlich, Positionen werden leise neu besetzt: Chinas kommunistische Führungsriege kann sich unter Staatschef Xi nicht sicher fühlen. Steckt tatsächlich nur Korruptionsbekämpfung dahinter? Von Jörg Endriss.
Er will es wieder wissen: Der alte Präsident Ouattara will erneut Präsident werden - mit 83 Jahren. Vor allem junge Leute in der Elfenbeinküste fühlen sich nicht vertreten und fordern einen politischen Neustart. Von K. Bensch.
Das Verhältnis von US-Präsident Trump und Kolumbiens Staatschef Petro ist angespannt. Nun werfen die USA dem Regierungschef vor, zu wenig gegen Drogenkartelle zu tun - und setzen ihn auf die Sanktionsliste.
Wegen eines Werbeclips hat US-Präsident Trump die Handelsgespräche mit Kanada gestoppt. In dem Video ist Ex-Präsident Reagan zu hören, der Zölle kritisiert. Nun lenkt die kanadische Seite ein - allerdings nicht sofort.
Russisches Vermögen für die Ukraine? Großbritannien erhöht in der stockenden Debatte den Druck auf die EU - und sieht einen "Schritt nach vorne". Premier Starmer hofft auf eine schnelle Lösung.
Die USA verstärken den Druck auf Venezuela und verstärken ihre militärische Präsenz in der Region. Hintergrund sind US-Aktionen gegen angebliche Drogenboote. Brasiliens Präsident kritisiert das Vorgehen Washingtons.
Die Deutsche Welle darf vorerst nicht mehr direkt aus Äthiopien berichten. Die Regierung hat angeordnet, dass neun Korrespondenten und Korrespondentinnen ihre Arbeit einstellen müssen. Der Sender protestiert gegen diesen Schritt.
In Deutschland wird heftig über den Wehrdienst diskutiert, Kroatien hat bereits gehandelt und führt die Wehrpflicht wieder ein. Begründet wird dies mit der "veränderten Sicherheitslage".
Ford steckt in der Krise: Proteste in Köln, Produktionsende in Saarlouis, schrumpfende Modellpalette. Eine ARD-Recherche zeigt, welche tragende Rolle dabei die Zentrale in den USA und die US-Politik spielen. Von J. Eberl, G. Wellmann und W. Minder.
Missbrauchsvorwürfe gegen den Gründer der SOS-Kinderdörfer haben die weltweite Hilfsbewegung unter Druck gesetzt. Nun zieht die internationale Dachorganisation Konsequenzen: Der österreichische Teil wird suspendiert.
Ein Mann soll im September auf einer Bundesstraße in Bayern auf 22 Fahrzeuge geschossen haben. Inzwischen gehen die Ermittler von einem islamistischen Motiv aus. Nach Informationen des BR bestand virtueller Kontakt zu Salafisten.
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