In einem emotionalen, viralen Video ist ein weinender ukrainischer Soldat zu sehen, der behauptet, 23 Jahre alt zu sein und zum Dienst an der Front gezwungen zu werden. Doch das Video ist ein KI-Fake. Von K. König und C. Reveland
Terrorsperren und hohe Personalkosten machen Veranstaltern von Weihnachtsmärkten zu schaffen. Die steigenden Anforderungen bringen vor allem kleinere Märkte in Gefahr, wie aktuelle Beispiele zeigen. Von Susanna Zdrzalek.
Ein Polizist in Düsseldorf soll das Geschlecht gewechselt haben - für bessere Chancen auf eine Beförderung. Das Präsidium hat Anzeige erstattet, der Anwalt der Polizistin spricht von queerfeindlicher Haltung.
Mehr als 2.000 Jahre Haft - das fordert die Staatsanwaltschaft im Fall des inhaftierten Istanbuler Bürgermeisters Imamoğlu. Kritiker sehen darin den Versuch, den größten Rivalen von Präsident Erdoğan für immer mundtot zu machen.
Eine Gruppe von Unionspolitikern macht sich für die Abschaffung der sogenannten Minijobs stark. Was einst gut gedacht gewesen sei, verdränge reguläre Arbeit und sei unsozial. Das sieht auch die Gewerkschaft ver.di so.
Das Gipfelkreuz der Zugspitze ist mit Blattgold veredelt. Doch im unteren Teil ist davon kaum noch etwas zu sehen - Touristen haben Hunderte Aufkleber hinterlassen. Nun wird das Kreuz im Tal restauriert.
Naturkatastrophen sind seit Jahrtausenden Inspiration für Kunst und Kultur. In der Literatur kommt das Genre der "Climate Fiction" langsam auch in Deutschland an. Was steckt hinter dem Trend? Von Severine Naeve.
Die geplante Reform des Bürgergelds ist in der SPD umstritten. Parteichef Klingbeil macht nun klar, dass er von einem Mitgliederbegehreren der Basis gegen die Reform nichts hält.
Immer mehr Jugendliche in Deutschland verlieren sich in sozialen Medien und schaffen den Ausstieg nicht mehr allein. Im Bundestag wird ein Social-Media-Verbot diskutiert. Wie geht es Betroffenen? Von Enno Hinz.
Seit 2022 darf die EU den Mitgliedsstaaten Vorgaben beim Mindestlohn machen. Grundsätzlich sei die Richtlinie zwar in Ordnung, entschied der EuGH, doch einige Vorschriften würden den Spielraum viel zu sehr einengen. Von Gigi Deppe.
Punkt elf Uhr elf war es ist wieder soweit: In den Hochburgen des Frohsinns feiern Tausende Närrinnen und Narren den Auftakt der Karnevalssession. In Mainz steht dabei ein besonderes Jubiläum im Vordergrund.
Die Bedrohungslage durch Cyberangriffe bleibt in Deutschland hoch. Hacker hätten es besonders auf die öffentliche Verwaltung abgesehen, warnt das BSI in seinem Bericht. Aber auch Verbraucher müssen sich auf neue Betrugsmaschen gefasst machen.
Mit ihren Regeln für den Mindestlohn ist die EU zu weit gegangen, urteilt der Europäische Gerichtshof. Die Höhe der Löhne sei Sache der Mitgliedsstaaten. Für Deutschland hat das vorerst keine Folgen.
In der pakistanischen Hauptstadt Islamabad hat es eine Explosion gegeben. Mindestens zwölf Menschen wurden dabei getötet, 27 wurden verletzt. Pakistans Innenminister spricht von einem Selbstmordanschlag.
Im Streit um das Urheberrecht suchen viele Verlage in den USA die Zusammenarbeit mit OpenAI und Co., andere klagen gegen die KI-Unternehmen. Aber das ist nicht immer lukrativ. Von Nils Dampz.
Seit Monaten liegt die Eventin vor Rügen, der Öltanker wird Russlands Schattenflotte zugerechnet. Die Sorge wächst, dass aus dem Schiff Öl austreten könnte. Doch laut NDR-Recherchen wird die Eventin vorerst nicht in einen Hafen gebracht.
Deutschland will bis 2045 klimaneutral sein - so steht es im Gesetz. Gleichzeitig rutscht die Klimapolitik inmitten der Wirtschaftskrise immer weiter in den Hintergrund. Wo Deutschland steht, erklärt Lara Shahada.
Vor einem Krankenhaus in Berlin-Neukölln soll es eine Explosion gegeben haben. Zudem wurde vor der Charité ein Brand festgestellt. Der Staatsschutz hat daraufhin die Ermittlungen aufgenommen. Offen ist, ob es einen Zusammenhang gibt.
Die Bundesanwaltschaft hat in Dortmund einen mutmaßlichen Rechtsextremisten aus der "Reichsbürger"-Szene festnehmen lassen. Er soll versucht haben, Mordanschläge auf Politiker zu organisieren. Von M. Götschenberg und H. Schmidt.
Die Zahl der Toten durch Taifun "Fung-Wong" auf den Philippinen ist auf mindestens 18 gestiegen. Die Aufräumarbeiten sind angelaufen. Nun zieht der Sturm Richtung Taiwan - dort wurden sicherheitshalber 3.000 Menschen in Sicherheit gebracht.
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