Vor einem Krankenhaus in Berlin-Neukölln soll es eine Explosion gegeben haben. Zudem wurde vor der Charité ein Brand festgestellt. Der Staatsschutz hat daraufhin die Ermittlungen aufgenommen. Offen ist, ob es einen Zusammenhang gibt.
Die Bundesanwaltschaft hat in Dortmund einen mutmaßlichen Rechtsextremisten aus der "Reichsbürger"-Szene festnehmen lassen. Er soll versucht haben, Mordanschläge auf Politiker zu organisieren. Von M. Götschenberg und H. Schmidt.
Die Zahl der Toten durch Taifun "Fung-Wong" auf den Philippinen ist auf mindestens 18 gestiegen. Die Aufräumarbeiten sind angelaufen. Nun zieht der Sturm Richtung Taiwan - dort wurden sicherheitshalber 3.000 Menschen in Sicherheit gebracht.
AfD-Funktionäre wollen an die Lehrpläne in den Schulen herangehen. Schon jetzt setzt die Partei bundesweit Pädagogen unter Druck, denen sie Indoktrination vorwirft, wie eine Kontraste-Recherche zeigt. Bildungsministerin Prien ist besorgt.
In dem Alter, in dem andere in Rente gehen, hat Merz seine politische Karriere noch einmal so richtig gestartet. Er könnte ein bequemeres Leben haben - daran denkt er momentan aber nicht. Von Sabine Henkel.
Nach der schweren Explosion mit acht Toten in Delhi ermitteln die Behörden inzwischen in Richtung eines Terroranschlags. Indische Medien berichten über einen möglichen islamistischen Hintergrund. Von P. Hornung.
Sie zahlen Tausende Euro für die Vermittlung und haben unzureichende Sprachkenntnisse. Deutsche Behörden versuchen, zwielichte Agenturen zu regulieren und bessere Bedingungen für vietnamesische Auszubildende zu schaffen. Von Susett Kleine.
Brüssel macht den Weg frei für Erleichterungen für die Landwirtschaft: Künftig soll es weniger Bürokratie geben und mehr Geld für kleine Betriebe. Davon sollen vor allem Bio-Höfe profitieren.
Der US-Senat hat den Weg für ein Ende des Shutdowns freigemacht - auch mit den Stimmen mehrerer demokratischer Abweichler. Dort gibt es jetzt Ärger, die Partei steht vor einer Zerreißprobe. Von Samuel Jackisch.
Nach der Rally des Vortages tendierten die US-Märkte lange uneinheitlich. Vor allem Tech-Anleger nahmen zunächst Gewinne mit, ehe im späten Geschäft dann doch noch Kauflaune aufkam.
Im Kampf gegen Schwarzarbeit nimmt die Bundesregierung Lieferdienste für Essen ins Visier. Neben Barbershops und Kosmetikstudios sollen auch für sie künftig strengere Regeln gelten.
Blutspuren am Pferd führten bisher zum Ausschluss bei Wettkämpfen. Jetzt lockert der Weltreiterverband die Regel und löste in Deutschland Protest aus. Doch team.recherche zeigt: Die Probleme beginnen schon im Breitensport.
Zur heutigen Parlamentswahl im Irak zeichnet Ministerpräsident al-Sudani das Bild von einem Land im Aufbruch. Die Opposition erkennt dagegen vor allem Stillstand. Und ein mächtiger Prediger ruft zum Wahlboykott auf. Von Moritz Behrendt.
In Deutschland wird seit Wochen über ein Comeback der Wehrpflicht debattiert. Kroatien hat bereits Fakten geschaffen. Ab Januar kommt die Wehrpflicht in dem NATO-Mitgliedsland zurück. Von David Freches.
In den USA rückt eine - zumindest zeitlich begrenzte - Lösung des Regierungsstillstands näher. Der US-Senat stimmte einem Übergangshaushalt zu, der die Finanzierung bis Ende Januar sicherstellen soll. Nun ist das Repräsentantenhaus an der Reihe.
Für Syriens Übergangspräsident al-Scharaa fand US-Präsident Trump beim Besuch im Weißen Haus nur lobende Worte: Al-Scharaa sei ein "harter Typ", der Syrien wieder auf die Beine bringen könne. Die Sanktionen gegen das Land bleiben zunächst ausgesetzt.
Sahra Wagenknecht zieht sich aus der Parteiführung des BSW zurück. Entscheidend Einfluss nehmen will sie aber weiterhin. Ändert sich also nur das Organigramm? Von Alexander Budweg.
Eine "Agenda 2030" - die ist aus Sicht der Bundeswirtschaftsministerin dringend notwendig, um Deutschland wieder auf Wachstumskurs zu bringen. Dafür fordert Reiche Reformen - etwa weniger staatliche Regulierung.
Nach rund drei Wochen im Gefängnis ist Frankreichs Ex-Präsident Sarkozy wieder frei. Seine Inhaftierung hatte für eine heftige Debatte gesorgt - nun folgte ein Kontaktverbot zum Justizminister. Von Carolin Dylla.
Fast elf Monate nach der Todesfahrt von Magdeburg ist das Verfahren gegen den mutmaßlichen Täter eröffnet worden. Zwar räumte Taleb A. ein, am Steuer des Wagens gesessen zu haben, ansonsten blieb seine Aussage aber wirr. Reue zeigte er nicht.
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