Auffallend versöhnlich zeigte sich Kanzler Merz bei der Generaldebatte. Beim Thema Rente blieb er im Vagen. Umso deutlicher kritisierte er die AfD - und erhielt Unterstützung. Von Corinna Emundts.
Das EU-Parlament hat Forderungen für mehr Schutz von Kindern und Jugendlichen im Netz beschlossen. Dabei geht es auch um Altersgrenzen für die Nutzung von Social Media - ähnlich dem Vorbild in Australien. Von Kathrin Schmid.
Juristische Schlappe für Bayerns Staatsregierung: Das Cannabisverbot im Englischen Garten in München ist laut Verwaltungsgerichtshof rechtswidrig. Die Gesundheitsministerin hält trotzdem am harten Cannabiskurs fest. Von Petr Jerabek.
Kriege, Arbeit, Termine: Immer mehr Menschen in Deutschland fühlen sich gestresst. Dies belegt eine repräsentative Befragung. Permanenter Stress ist ungesund - aber es gibt auch einfache Tipps dagegen.
Die EU-Kommission hat sich mit einem Auskunftsersuchen an Shein gewandt. Grund ist der Skandal um wie Kinder aussehende Sexpuppen und Waffen, die bei dem Billig-Onlinehändler zum Verkauf angeboten würden.
Lange hatte die EU gestritten, nun ist klar: Messaging-Dienste wie Whatsapp werden vorerst nicht verpflichtet, Chats auf Darstellungen sexualisierter Gewalt an Kindern zu kontrollieren. Auch Deutschland hatte das Vorhaben abgelehnt.
Der Wirtschaftsverband Die Familienunternehmer will sich für Gespräche mit der AfD öffnen. Die beiden Mitgliedsfirmen Rossmann und Vorwerk treten deswegen aus. Auch von anderen Mitgliedern gibt es Kritik.
Starke Regenfälle haben in Teilen Thailands, Indonesiens und Malaysias schwere Überschwemmungen verursacht - und die Wassermassen steigen weiter. Viele Menschen kamen in den Fluten ums Leben.
Die Risiken für das Finanzsystem sind laut Europäischer Zentralbank gerade hoch. Nicht nur die US-Zollpolitik und Übertreibungen an den Börsen könnten aus Sicht der Währungshüter gefährlich werden.
Ob es um die Epstein-Akten geht, um den Haushalt oder den Freihandel: Die Kritik an Präsident Trump in den Reihen der US-Republikaner nimmt zu - und die Kritiker bringen sich in Position. Von Samuel Jackisch.
Ob im Adventskalender oder unter dem Weihnachtsbaum - wer Schokolade verschenken will, muss dieses Jahr deutlich mehr ausgeben. Die Preise sind um mehr als 20 Prozent gestiegen - obwohl Kakaobohnen zuletzt günstiger wurden.
In der SPD hatten Gegner der geplanten Bürgergeldreform Unterschriften für ein Mitgliederbegehren gesammelt. Nun ist der Weg für ein offizielles Verfahren geebnet: Der Parteivorstand hat die Initiative für zulässig erklärt.
In einer Hongkonger Wohnanlage sind mindestens 13 Menschen bei einem Feuer ums Leben gekommen. In der Anlage, die aus mehreren Hochhäusern besteht, gibt es 2.000 Wohnungen. Mehrere Bewohner sollen noch eingeschlossen sein.
Noch nie wurden so viele Menschen in Japan von Bären angegriffen wie 2025. Die Tiere laufen durch Parks, Wohnviertel, Supermärkte. Sogar die Armee ist deshalb ausgerückt. Warum kommen die Bären den Menschen immer näher? Von T. Iffland.
Um den Schutz von Frauen vor Gewalt zu stärken, führt Italien Femizide als eigenen Straftatbestand im Gesetz auf. Tätern drohen lebenslange Haftstrafen. Auch Stalking soll zukünftig härter bestraft werden.
In der Generaldebatte im Bundestag hat AfD-Chefin Weidel den Kanzler hart kritisiert. Merz hielt dagegen: "Hochkomplexe Sachverhalte erfordern komplexe Antworten". Bei der Rentenfrage blieb er aber knapp.
Rund um die Weihnachtsfeiertage erwartet die Deutsche Bahn mehr als fünf Millionen Fahrgäste. Weniger Bauarbeiten an den Schienen sollen das Netzsystem entlasten - mit vielen Verspätungen sei dennoch zu rechnen.
Eine Studie zu Kriminalität von Jugendlichen in NRW hat heftige Reaktionen ausgelöst. Die Forscher widersprechen jedoch der Interpretation in Medien und Teilen der daraus von Politikern abgeleiteten Forderungen. Von Wulf Rohwedder.
Der Computer-Konzern HP will durch stärkeren Einsatz Künstlicher Intelligenz bis zu 6.000 Arbeitsplätze einsparen. Trotzdem warnt der Branchenführer vor steigenden Preisen für Speicherchips.
Angriffswellen vergleichsweise günstiger Drohnen prägen den Krieg zwischen Russland und der Ukraine. Nun plant auch die Bundeswehr die Aufstellung erster Einheiten. Eine Batterie soll 2027 einsatzbereit sein.
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