Nach dem Alaska-Gipfel kursiert ein wohl KI-generiertes russisches Video, das für Aufregung gesorgt hat. Die Anfachung der Diskussion, ob Bilder authentisch sind, ist Teil der Propaganda-Strategie aus Russland. Von B. Walter
Rund ein Drittel der Schweizer Tech-Firmen will die hohen US-Zölle von fast 40 Prozent durch Verlagerungen von Teilen der Produktion umgehen. Der Standort Deutschland wird beliebter - und die Schweizer Firmen kreativ. Von Stefanie Dodt.
Der Anstieg der Zahl politisch motivierter Gewalttaten in den USA sei dramatisch, sagen Experten. Das liege nicht nur an der politisch aufgeheizten Stimmung, sondern auch an sozialen Umwälzungen. Von Carsten Kühntopp.
In einer Dringlichkeitssitzung hat sich der UN-Sicherheitsrat mit dem Eindringen russischer Drohnen in den polnischen Luftraum befasst. Die Mehrheit der Länder kritisierten Russland heftig - insbesondere die US-Regierung. Von Martin Ganslmeier.
Die UN-Generalversammlung hat mit großer Mehrheit ein Ende der Hamas-Herrschaft im Gazastreifen gefordert - auch, weil dies die Voraussetzung für eine Zweistaatenlösung wäre. Ein Vorschlag, den Israel einmal mehr abgelehnt hat.
In Amerika ist Elizabeth Loftus eine Berühmtheit - als Psychologin war sie bei Prozessen um Harvey Weinstein oder Kevin Spacey dabei. Ihr Spezialgebiet ist die Erinnerung. Regisseur Hendrik Löbbert hat nun einen Dokumentarfilm über sie gedreht.
Die NATO zieht Konsequenzen aus der Verletzung des polnischen Luftraums durch russische Drohnen. Man starte zum Schutz der Ostflanke eine neue Militäroperation, so Generalsekretär Rutte. Dafür soll unter anderem die Flugabwehr ausgebaut werden.
Etwa 30 Stunden nach dem Attentat auf den rechtsnationalen US-Aktivisten Kirk in Utah ist ein Tatverdächtiger festgenommen worden. Der 22-Jährige soll Kirks politische Ansichten abgelehnt haben.
Die deutsche Basketball-Nationalmannschaft steht im EM-Finale. Das Team besiegte Finnland mit 98:86. Am Sonntag treffen die Deutschen dann auf die Türkei oder Griechenland.
Er ist Erdoğans größter Rivale: Heute muss sich der inhaftierte Istanbuler Oberbürgermeister İmamoğlu vor Gericht verantworten. Der Vorwurf: Er habe bei seinem Diplom betrogen. Die Opposition spricht von einer Kampagne. Von Markus Rosch.
Russland und Belarus haben mit dem gemeinsamen Manöver "Sapad 2025" begonnen - weniger als 200 Kilometer von NATO-Gebiet entfernt. Die sieht zwar keine direkte Bedrohung, mahnt aber zu Wachsamkeit.
Nach dem Messerangriff auf eine Lehrerin in Essen vermuten die Ermittler ein radikal-islamistisches Motiv. Die Bundesanwaltschaft übernahm die Ermittlungen gegen den 17-jährigen Tatverdächtigen.
Bad Bunny, weltweit gefeierter Latin-Pop-Star, gibt in seiner Heimat Puerto Rico eine 30-tägige Konzertreihe, die dieses Wochenende endet. Gute Nachrichten für den Tourismus - doch ist die Insel dem Ansturm der Fans gewachsen? Von Sarah Schmidt.
Israels Teilnahme am Eurovision Song Contest sorgte wegen des Gaza-Kriegs bereits mehrfach für Diskussionen. Für 2026 drohen nun mehrere Länder, dem Wettbewerb fernzubleiben. Eine Entscheidung soll im Dezember fallen.
In China haben sich viele Arbeitgeber bislang davor gedrückt, ihre Angestellten zu versichern. Nun sind sie dazu verpflichtet. Doch was erst einmal vernünftig klingt, sorgt für viel Unmut. Von Benjamin Eyssel.
Nach dem tödlichen Angriff auf den US-Podcaster und Aktivisten Charlie Kirk wurde ein Tatverdächtiger festgenommen. Das gab Präsident Trump bekannt. Nach Medienberichten soll es sich um einen 22-Jährigen aus Utah handeln.
Die russische Wirtschaft schwächelt, Unternehmen klagen über zu hohe Kosten für Kredite. Doch die russische Zentralbank hat den Leitzins nun nur geringfügig gesenkt.
Die Menschen in Japan werden seit Jahrzehnten immer älter. Nun wurden erstmals 99.763 Hundertjährige gezählt. Gleichzeitig schrumpft aber die Bevölkerung. Das ist eine Herausforderung für das Land.
Unionsfraktionschef Spahn wünscht sich mehr Gerechtigkeit bei der Vermögensverteilung in Deutschland und fordert eine Reform der Erbschaftssteuer. SPD und Grüne sind angetan - doch müssten den Worten nun Taten folgen.
Die Modemarke Armani hat sich lange gegen große Modekonglomerate behauptet. Das wird sich wohl ändern: Der verstorbene Gründer Giorgio Armani hat in seinem Testament den Verkauf oder Börsengang verfügt.
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