Israels Angriff auf die Hamas-Führung in Doha sorgt für Aufruhr in der arabischen Welt. Die Länder zeigen sich solidarisch mit dem Golfstaat und fordern internationales Handeln. Von Anna Osius.
Bei der Wiedereröffnung einer Synagoge in München hat Bundeskanzler Merz vor zunehmendem Antisemitismus in Deutschland gewarnt. Den jüdischen Gemeinden sagte er die volle Unterstützung zu. Merz zeigte sich während der Rede sichtlich bewegt.
Vertreter von fast 60 Staaten sind nach Katar gekommen, um eine gemeinsame Reaktion auf den israelischen Angriff zu finden. Das Ergebnis: ein Schulterschluss arabischer und islamischer Staaten gegen Israel.
Nach einer Video-Ansprache von Elon Musk bei einer rechten Großdemo in London kommt heftige Kritik von der Regierung: Musks Aussagen seien "gefährlich und aufhetzend". Damit werde "Gewalt und Einschüchterung" provoziert.
Rheinmetall stellt Panzer, Munition oder auch Flugabwehr-Systeme her - aber bislang keine Marineschiffe. Das ändert sich nun mit der Übernahme mehrerer Werften. Welche Logik steht dahinter? Von Detlev Landmesser.
Wirtschaftsministerin Reiche will die Energiewende besser steuern und vor allem Kosten sparen. Dafür schlägt sie zehn "Schlüsselmaßnahmen" vor. Kritiker warnen vor einem Ausbremsen der Energiewende. Von Martin Polansky.
Die Butterpreise für Verbraucher in Deutschland sinken. Große Handelsketten senken den Preis für eine 250-Gramm-Packung ihrer Eigenmarken. Auch andere Butterprodukte verkaufen die Unternehmen günstiger.
Erst drohte US-Präsident Trump mit einem Verbot von TikTok, nun preist er die App als nützlich an. Der Streit mit China über die Zukunft der Videoplattform könnte bald zu Ende sein - zur Freude von Millionen Nutzern.
Die SPD hat bei den Kommunalwahlen in NRW ihr schlechtestes Ergebnis eingefahren. Doch Parteichefin Bas sieht darin kein Desaster. Das SPD-Ergebnis sei ein Paukenschlag, kommentiert Georg Schwarte.
Mit einer Wehrpflicht könnte auch der Zivildienst wieder eingeführt werden. Hilft das auch, den Fachkräftemangel in Erziehung, Gesundheit und Pflege aufzufangen? Experten sehen das kritisch. Von Nasir Mahmood.
ZDF-Korrespondent Elmar Theveßen ist ins Visier des Trump-Vertrauten Richard Grenell geraten: Der frühere US-Botschafter forderte, dem Studioleiter in Washington das Visum zu entziehen. Jetzt kontern ZDF und Journalistenverband die Kritik.
Bis vor wenigen Jahren sah es so aus, als ob die somalische Regierung den Bürgerkrieg im Land beenden könnte. Doch mittlerweile haben die Islamisten wieder die Oberhand und stehen vor der Hauptstadt. Wie ist es dazu gekommen? Von Bettina Rühl.
Gewinne, Verluste, Prozente - der Wahlsonntag ist vorbei. Es gab eine Reihe von spannenden Lehren bei den Kommunalwahlen in Nordrhein-Westfalen. Es geht um die beiden "Volksparteien", aber auch um Grüne und AfD. Von Martin Teigeler.
Papst Leo hat die Gehälter von Top-Managern kritisiert. Aus seiner Sicht sind diese oft viel zu hoch. Ein Beispiel dafür sei Elon Musk, der der erste Dollar-Billionär der Welt werden könnte.
Seit mehr als 20 Jahren beschäftigt sich Sinan Selen mit Sicherheit und Terrorabwehr - und er ließ schon lange vor Corona einen Lockdown verhängen. Nun soll der studierte Jurist Verfassungsschutzchef werden. Von M. Götschenberg und H. Schmidt.
Der Leichnam der im Juli beim Bergsteigen verunglückten früheren Biathletin Dahlmeier bleibt in den Bergen Pakistans. Ein Expertenteam sei zu dem Ergebnis gekommen, dass Dahlmeier nicht geborgen werden könne, teilte ihr Management mit.
Schon bald könnte Israels Bodenoffensive in Gaza-Stadt beginnen, doch Experten bezweifeln die Erfolgsaussichten. Geisel-Angehörige fürchten um das Leben der Verschleppten und fordern ein Ende der Pläne. Von Julio Segador.
Wirtschaftsministerin Reiche setzt in der Energiewende auf mehr Gaskraftwerke und lässt prüfen, ob ein längerer Umstieg Kosten dämpfen würde. Forschende warnen: Das könnte teuer werden. Von S. Kästner.
Ein neues WTO-Abkommen soll die rücksichtslose Fischerei auf den Weltmeeren beenden. Es verbietet die Subventionen der schädlichsten Fangflotten. Umweltschützer begrüßen die Einigung.
Hitzewellen, Dürren und Überflutungen bringen viele negative Folgen mit sich - auch finanziell. In der EU beziffern sich die Verluste laut einer Studie in den kommenden Jahren auf mehr als 120 Milliarden Euro.
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