Der Haushaltsstreit zwischen Demokraten und Republikanern in den USA dauert an. Doch trotz Haushaltsblockade will Präsident Trump den Streitkräften ihren Sold zahlen - und das Geld dafür wohl aus den Bereichen Forschung und Entwicklung abziehen.
Krankschreibung erst ab dem vierten oder fünften Tag: Das fordert der Verbandschef der Kassenärzte. Demnach entfielen so unnötige Arztbesuche und das Gesundheitssystem könnte entlastet werden. Die Arbeitgeber sind gegen die Idee.
Bei schweren Gefechten zwischen Pakistan und Afghanistan sind zahlreiche Menschen getötet worden. Arabische Staaten forderten beide Seiten auf, nicht weiter zu eskalieren. Doch ein Ende der Kämpfe ist nicht in Sicht.
Die US-Schauspielerin Diane Keaton ist tot. Sie spielte in Filmen wie "Der Pate" und "Der Club der Teufelinnen", für ihre Rolle in Woody Allens "Der Stadtneurotiker" erhielt sie den Oscar. Keaton wurde 79 Jahre alt.
Die Freilassung der israelischen Geiseln soll kurz bevorstehen. Bei einer Großkundgebung in Tel Aviv mit prominenten Rednern zeigten Angehörige und Freunde Gefühle - und brachten die Redner aus dem Konzept.
Nach der Explosion in einer Sprengstofffabrik im US-Bundesstaat Tennessee gehen die Behörden von 16 Toten aus. Überlebende habe es nicht gegeben. Warum es zu der Explosion kam, ist weiterhin unklar.
Tausende haben in Warschau gegen die EU-Migrationspolitik demonstriert - aufgerufen hatte die rechtsnationale PiS-Partei. Auch antideutsche Rhetorik gab es. Allerdings kamen viel weniger Menschen als geplant. Von L. Tomaszewski.
Seit Wochen gehen in Peru vor allem junge Menschen auf die Straße, um gegen Korruption und Vetternwirtschaft zu protestieren. Ein erster Erfolg: Die Präsidentin wurde des Amtes erhoben - aber reicht das? Von Anne Herrberg.
In der Nacht vor der Bekanntgabe des Friedensnobelpreises wurden bei einem Wettanbieter verdächtig hohe Summen auf die spätere Preisträgerin Machado gesetzt. Der Direktor des Nobelinstituts geht von Spionage aus.
Aus bisher unbekannten Gründen hat ein Mann am Gießener Marktplatz auf mehrere Menschen geschossen. Eine Person wurde festgenommen. Laut Polizei besteht keine Gefahr für die Bevölkerung.
Die RSF-Miliz im Sudan hat ein Flüchtlingslager angegriffen und dabei offenbar viele Menschen getötet. Aktivisten sprachen von einer Lage "jenseits eines Genozids". Laut UN herrscht in dem Land die schwerste humanitäre Krise der Welt.
Das Prädikat ist nur noch "gut, mit einigen Bedenken": Die Weltnaturschutzunion stuft das Weltnaturerbe Wattenmeer schlechter ein als noch vor fünf Jahren. Es gebe starke Bedrohungen - der Schutz müsse verbessert werden.
Die US-Regierung hatte neun Hochschulen einen bevorzugten Zugang zu Bundesmitteln angeboten - wenn sie ihre Regeln im Sinne der Trump-Agenda ändern. Als erste Uni reagierte nun das MIT - mit einem klaren Nein.
Sébastien Lecornu übernimmt erneut das Amt des französischen Premiers - und das mit klarem Ziel: Das Budget soll rasch ins Parlament. Kann ihm der Neustart trotz angekündigtem Misstrauensvotum gelingen?
Mit einer großen Militärparade feiert das weitgehend isolierte Nordkorea den 80. Jahrestag der Gründung der herrschenden Arbeiterpartei. Dabei präsentiert Machthaber Kim auch eine neue Waffe - die wohl auch die USA erreichen könnte.
Der Ausbau des Glasfaser-Internets schreitet voran. Oft werden für die Bauarbeiten sogenannte Erdraketen verwendet - dabei kann es zu gefährlichen Unfällen mit Gasleitungen kommen. Von L. Gather und O. Bemelmann.
Die Täter geben sich im Internet als Gleichaltrige aus und erschleichen sich das Vertrauen von Kindern - bis es online zu sexuellen Übergriffen kommt. Der Kinderschutzbund gibt Tipps, worauf Eltern achten sollten. Von J. Eberl und M. Peters.
Manch einer bei den Grünen dürfte aufatmen: Die umstrittene Co-Chefin der Nachwuchsorganisation Grüne Jugend, Jette Nietzard, ist nicht mehr im Amt. Aber auch die neuen Chefs wollen unbequem sein und die Partei "wieder auf links drehen".
Angekettet und gequält: Die Berichte der zuletzt freigelassenen Hamas-Geiseln aus Gaza lassen erahnen, was die 20 noch lebenden Geiseln durchmachen. Unter ihnen sind auch deutsche Staatsbürger. Eine Übersicht.
Kaliforniens Wähler stimmen in diesen Tagen über einen neuen Zuschnitt der Wahlkreise ab. Gouverneur Newsom will damit ähnliche Pläne der Republikaner kontern. Doch das sorgt nicht nur für Applaus bei den Demokraten. Von A. Sieb.
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