heise.de Newsticker

Auch beim Identitätsmanagement sind KI-Agenten inzwischen ein Thema. Spezialist Okta legt dazu Produkte vor.

2300 Cisco-Firewalls sind in Deutschland verwundbar. Admins von Cisco-ASA- und FTD-Firewalls sollten umgehend die verfügbaren Sicherheitsupdates installieren.

Orange Pi hat gemeinsam mit Huawei eine neue Mini-PC-Reihe für KI-Workloads vorgestellt. Mit bis zu 352 TOPS kommt die KI nach Hause.

Entwickler investieren viel Mühe, um SNES & Co. akkurat in einem FPGA nachzubilden. Dank MiSTER Pi bezahlt man für dieses Retro-Erlebnis nun deutlich weniger.

Rodney Brooks, der Erfinder des Roomba, mahnt zur Vorsicht: Nicht jeder KI-Vision folgt ein funktionierendes Produkt.

Unlimitiertes Datenvolumen im O2-Netz für 25 Euro, 20 GB im 1&1-Netz für 5 Euro: Das sind die besten monatlich kündbaren Tarife im Oktober 2025.

Das DLR hat aus Bildern der Sonde Mars Express einen virtuellen Flug über den Mars erstellt.

Peloton verspricht grundlegend neue Geräte, KI-gestütztes Personal Coaching und erweiterte Wellness-Inhalte. Parallel steigen die Abopreise für Neukunden.

Neue Vision Pro, MacBook Pro M5 und iPad Pro M5 im Anflug: Das zumindest hat nun die US-Kommunikationsaufsicht in ihrer Datenbank.

Eine weitere Schlappe für ARM. Ein US-Gericht entschied in einem letzten Streitpunkt zugunsten Nuvias und Qualcomms.

Eine KI-generierte Figur steht angeblich kurz davor, als Schauspielerin von einer Künstleragentur vertreten zu werden. Die Kritik aus der Branche ist scharf.

Bei seiner Klausurtagung hat das schwarz-rote Bundeskabinett einen Plan zur Modernisierung des Staates verabschiedet – mit einigen offenen Punkten.

Softwaresysteme effizienter, skalierbarer, sicherer und nachhaltig betreiben. Die Onlinekonferenz für Softwarearchitekten und Developer zeigt, wie es gelingt.

Single Sign-on für SSH nachrüsten: Mit opkssh knüpft man flüchtige SSH-Schlüssel an Identitäten und erleichtert so die Schlüsselverwaltung.

In Kiel wurden Drohnenschwärme gesichtet. Nach Behördenangaben flogen sie gezielt wichtige Einrichtungen ab, darunter den Nord-Ostsee-Kanal und den Landtag.

Ein BBC-Reporter erhält ein unmoralisches Angebot. Nimmt er es an?

350.000 Menschen sollen auf dem Subkontinent mittlerweile für Apples Lieferanten arbeiten. Das wurde in fünf Jahren erreicht.

Ärzte hatten gehofft, dass die elektronische Patientenakte mit Start der Befüllungspflicht stabiler läuft. Doch ePAs Millionen Versicherte waren beeinträchtigt.

Der WindowServer-Task im neuen macOS läuft durch Override einer AppKit-API in Electron Amok. Offenbar gibt es einen Fix, der muss allerdings eingebaut werden.

Regeln, Prozesse und Vorschriften im Unternehmen sind einzuhalten, oder? Doch warum ist dann "Dienst nach Vorschrift" etwas Schlechtes?