Wer kennt nicht Miss Moneypenny, die Sekretärin aus den berühmten Bond-Filmen? Ein Unternehmen wollte von der Bekanntheit profitieren - der BGH hat jetzt entschieden: Mit dem Namen "Moneypenny" werben ist erlaubt. Von A. Lagmöller.
Sich plötzlich öffnende Autotüren sind für Radfahrer gefährlich: Um schwere Unfälle zu verhindern, plant die Bundesregierung jetzt, Türwarnsysteme in Fahrzeugen verpflichtend vorzuschreiben.
Dem WhatsApp-Mutterkonzern Meta droht Ärger in Brüssel: Die Wettbewerbshüter der EU-Kommission haben den Verdacht, dass Meta seine Marktmacht ausnutzt. Konkret geht es um die Blockade von KI-Tools von Drittanbietern.
EU-Vertreter haben sich auf Lockerungen für gentechnisch veränderte Lebensmittel geeinigt. Kritiker fordern eine Kennzeichnungspflicht im Supermarkt, sehen aber auch Chancen für die Ausbreitung robusterer Pflanzen. Von Thomas Spickhofen.
Der Möbelhersteller USM hat einen Konkurrenten verklagt, weil er ähnliche Regalteile verkauft haben soll. Der EuGH stellt klar, wann Gebrauchsgegenstände wie Möbel urheberrechtlich geschützt sein können. Von E. Hyseni.
Autoaktien profitieren von der Ankündigung der US-Regierung, die Abgasvorschriften für Neufahrzeuge deutlich zu lockern. Das schiebt auch den gesamten Aktienmarkt an.
Die Auszählung der Stimmen nach der Wahl in Honduras stockt. Das knappe Rennen der beiden oppositionellen Kandidaten wird von Betrugsvorwürfen überschattet. Auch US-Präsident Trump hat sich eingeschaltet. Von Jenny Barke.
Es gibt weltweit immer mehr Milliardäre, und auch in Deutschland steigt die Zahl der Superreichen. Viele der Neu-Milliardäre sind Erben, nur ein Teil hat sich den Reichtum selbst erarbeitet.
Deutschland altert, die Herausforderungen wachsen: Junge müssen Renten zahlen, Alte pflegen und Verteidigung sichern. Ist das fair? Der Soziologe El-Mafaalani spricht im Interview bei Hart aber fair über die alternde Gesellschaft.
Russlands Präsident Putin wird heute zu einem Besuch in Indien erwartet - trotz internationalen Haftbefehls. Kritik erwartet ihn dort wohl nicht: Denn Indien profitiert von einer guten Beziehung zu Russland. Von Peter Hornung.
Führende Politiker von Union und SPD zeigen sich zuversichtlich, eine Mehrheit für das Rentenpaket zu bekommen. Vizekanzler Klingbeil warnt allerdings davor, sich dabei auf Parteien der Opposition zu verlassen.
In Deutschland sind Medikamente immer wieder knapp. Bei Arzneimitteln für Kinder gibt es laut Pharmaverband nun zwar weniger Engpässe, insgesamt bleibe die Lage aber ernst: Kritische Medikamente seien sogar noch knapper geworden.
Der Bundestag hat mehrere steuerliche Erleichterungen beschlossen. Sie bringen Verbesserungen für Pendler, Gastronomen und Ehrenamtliche. Doch das letzte Wort hat der Bundesrat. Und bisher stellt sich die Länderkammer quer.
San Francisco klagte einst Hunderte Millionen Dollar von der Tabak-Industrie ein. Jetzt nimmt die Stadt Lebensmittel-Konzerne ins Visier.
In 29 Stunden Flugzeit von Buenos Aires nach Shanghai: Diesen längsten Direktflug der Welt bietet nun eine chinesische Airline an. Allerdings heißt Direktflug nicht, dass es keine Zwischenlandung gibt. Von Benjamin Eyssel.
50 Jahre nach ihrem Tod scheint Hannah Arendt so aktuell wie lange nicht. Die politische Philosophin beschrieb die Mechanismen, nach denen totalitäre Bewegungen aufsteigen - und ist noch heute eine Ikone des politischen Aktivismus. Von Wilm Hüffer.
Die ARD-Journalistin Sophie von der Tann wird mit dem Hanns-Joachim-Friedrichs-Preis ausgezeichnet. Das sorgt für Kritik aus Israel. Im ARD-Morgenmagazin weist sie die Vorwürfe zurück - und kritisiert den politischen Druck.
Einmal im Jahr erklärt der Google-Konzern, was die Deutschen im Netz suchen. In diesem Jahr warfen Jugendtrends wie "6-7" und die Politik besonders viele Fragen auf. Was die aktuellen Ergebnisse aussagen, berichtet Andreas Hilmer.
Klamme Kasse und steigende Kosten: Die Länder wollen bei der Ministerpräsidentenkonferenz heute mehr Geld vom Bund einfordern. Wer Gesetze bestellt, soll bezahlen - das gelte auch für die Änderungen bei den Leistungen für Ukrainer. Von B. Schwarz.
In einem Signal-Chat diskutierte US-Kriegsminister Hegseth im März geheime Details eines Angriffs im Jemen. Das Pentagon hat den Vorfall nun untersucht und belastet Hegseth schwer. Er habe möglicherweise Soldaten gefährdet.
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