Es ist schon der fünfte Tropensturm, der in diesem Jahr auf Vietnam trifft: In dem südostasiatischen Land hat Taifun "Kajiki" große Schäden angerichtet. Und die Behörden geben noch keine Entwarnung.
Der ukrainische Präsident Selenskyj fordert eine schnellere Ausarbeitung möglicher Sicherheitsgarantien für sein Land. Eine fehlgeleitete Drohne der Ukraine ist nach Behördenangaben in Estland abgestürzt.
DB Cargo will deutschlandweit zahlreiche Werkstätten schließen - zehn von 15 Außenstellen sind betroffen. Die EU-Kommission verlangt, dass die seit Jahren kriselnde Güterverkehrstocher bis Ende 2026 profitabel wird.
In Bad Wildbad in Baden-Württemberg herrscht seit zwei Monaten Funkstille für Kunden von O2 und Vodafone. Kommunikation geht nur noch über Festnetz, Funkgerät oder WLAN. Stadt und Kunden sind machtlos. Von L. Cloppenburg.
Etwa 2.000 Afghanen sitzen trotz einer Aufnahmezusage in Pakistan fest. Nach Druck von Gerichten dürfen einige von ihnen ARD-Informationen zufolge nun nach Deutschland ausreisen. Wie viele Familien davon profitieren, ist unklar.
Haushalt, Wehrdienstgesetz, Bürgergeld - es gibt Konflikte in der Koalition. Die Kommunikation sei "ausbaufähig", sagt Unionsfraktionschef Spahn. Auch andere Vertreter der Regierung sehen hier Verbesserungsbedarf, betonen aber zugleich Erfolge.
Plötzlich wurde es dunkel: In der Region rund um Phoenix im US-Bundesstaat Arizona hat es einen schweren Sandsturm gegeben. Die riesige Staubwolke sorgte für Stromausfälle - und spektakuläre Bilder.
Die deutsche Autoindustrie baut in der Krise massiv Stellen ab. Laut einer Studie sind in einem Jahr mehr als 50.000 Jobs verloren gegangen - so viele wie in keiner anderen Branche.
An der Wall Street herrschte heute viel Unsicherheit. Neue Ankündigungen von Präsident Trump zur Zollpolitik und zum Umgang mit der Fed bremsten die Anleger. Auch der DAX gab nach.
Nach einem Tankstellenraub hatte ein 18-Jähriger im saarländischen Völklingen einen Polizisten erschossen. Nun hat die Staatsanwaltschaft neue Details mitgeteilt. Demnach schoss der Täter sechs Mal mit einer Polizeiwaffe auf den Beamten.
Australien weist den Botschafter des Iran aus - ein lange nicht da gewesener diplomatischer Schritt. Hintergrund sind antisemitische Anschläge in Australien. Laut Regierung ist erwiesen, dass Irans Führung den Auftrag dazu gegeben hat.
Der Suchtbeauftragte Streeck hatte eine strikte Altersbegrenzung für Social Media ins Spiel gebracht. Davon halten der Kinderschutzbund und andere Verbände wenig. Wichtiger seien Medienbildung und passende Angebote für Jugendliche.
Die US-Notenbank Fed ist eigentlich unabhängig. Doch Präsident Trump macht seit Monaten Druck auf sie. Nun greift er in die Personalpolitik der Fed ein und entlässt eine hohe Beamtin. Sie habe fahrlässig gehandelt.
Der US-Gesandte Barrack hat mit Kommentaren über Journalisten im Libanon Kritik ausgelöst. Die EU-Kommission bezeichnet den Angriff auf das Nasser-Krankenhaus im Gazastreifen als "völlig inakzeptabel".
"Wet Wipe Island" gilt als Schandfleck der Themse. Massen von Feuchttüchern, die Londoner über die Toilette entsorgt haben, hatten sich wie eine Insel am Flussufer aufgetürmt. Jetzt wird sie aufwändig abgetragen. Von Mareike Aden.
Im Plastik stecken mehr als 16.000 Chemikalien, das macht es oft kaum möglich, die Grundstoffe zu isolieren und wiederzuverwenden. Fachleute fordern daher eine drastische Reduktion der Plastiksorten. Von Sebastian Moritz.
Südkoreas Präsident Lee will die Beziehungen zu Nordkorea verbessern. Dabei soll der US-Präsident helfen - obwohl Trump nach Treffen 2018 und 2019 mit Nordkoreas Diktator Kim keine nennenswerten Erfolge vorweisen konnte.
Vor der Küste Libyens soll das Rettungsschiff "Ocean Viking" angegriffen worden sein. Laut Hilfsorganisation SOS Méditerranée wurde es minutenlang von der libyschen Küstenwache beschossen. Diese dementiert und spricht von "Warnschüssen".
In Frankreich beginnt das Ende der Sommerpause mit einem Paukenschlag: Premier Bayrou will im Parlament die Vertrauensfrage stellen. Er erhofft sich dadurch Rückendeckung für seinen Sparkurs. Doch seine Chancen stehen schlecht. Von C. Dylla.
Frankreichs Premierminister Bayrou will Anfang September im Parlament die Vertrauensfrage stellen. Grund ist der kommende Haushalt mit Milliarden-Einsparungen. Eine Mehrheit hat seine Mitte-rechts-Regierung nicht.
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