Seit Beginn der Monsunzeit sind in Pakistan schon mehr als 800 Menschen gestorben. Nun müssen die Behörden in der Provinz Punjab wegen drohender Überschwemmungen erneut mehr als 200.000 Bewohner in Sicherheit bringen.
Krieg, Flucht und Vertreibung: Durch Krisen auf der ganzen Welt gab es beim Suchdienst des Deutschen Roten Kreuzes im vergangenen Jahr fast 2.400 Anfragen nach Vermissten. Auch der Zweite Weltkrieg ist immer noch ein Thema.
In Sachen Digitalisierung hat das Handwerk offenbar noch Nachholbedarf. Eine Umfrage des Digitalverbands Bitkom hat ergeben, dass 25 Prozent der Betriebe teilweise noch per Fax kommunizieren. Nachhilfe bekommen sie vom Nachwuchs.
Russische Spionage hat in Deutschland seit dem Ukraine-Krieg zugenommen. Drohnen überwachen dabei offenbar auch systematisch Routen für Waffentransporte und Militärstützpunkte. Verteidigungsminister Pistorius beklagt ein Katz-und-Maus-Spiel.
Drei Tage lang hat Entwicklungsministerin Alabali Radovan den Nahen Osten besucht. Noch nie waren die Beziehungen zu Israel so schwierig - und der Gaza-Konflikt so angespannt. Eine Bilanz der Reise. Von Anne-Katrin Mellmann.
Waffenlieferungen an Israel hat Deutschland bereits eingeschränkt. Entwicklungsministerin Alabali Radovan legte nun nach: Die israelische Regierung müsse mit weiteren Konsequenzen rechnen, sollte sie die Offensive im Gazastreifen vorantreiben.
Sollen Daten von Menschen vor einer Änderung des Geschlechtseintrags und des Namens gespeichert werden? An einer geplanten Reform entzündet sich neuer Streit in der Koalition. Dabei ist das aktuelle Gesetz kaum ein Jahr alt.
Das "Teambuilding" in Würzburg hat begonnen: Die Fraktionsführungen von Union und SPD wollen offen über Fehler der vergangenen Wochen sprechen. Zum Auftakt des zweitägigen Treffens demonstrierten die Fraktionschefs Einigkeit - in Wort und Bild.
China setzt auf Lithium-Batterien, die immer günstiger werden. Deutsche Autohersteller bevorzugen Akkus auf Nickel-Mangan-Kobalt-Basis. Welche Technik hat welche Vor- und Nachteile? Von Kai Rüsberg.
Bei den massiven russischen Angriffen auf Kiew wurden die Gebäude der EU-Vertretung und des British Council schwer beschädigt. EU-Vertreter sprechen von Vorsatz. Der russische Gesandte wurde einbestellt. Dem Kreml drohen weitere Sanktionen.
Sie sind plüschige Monster mit einem breiten Grinsen: Labubu-Puppen, die derzeit weltweit im Trend sind. Der chinesische Hersteller Pop Mart setzt Millionen um. Doch es gibt auch massenhaft Fälschungen. Von E. Lamby-Schmitt.
Die Liste derer, denen Trump politisch und juristisch zusetzt, ist lang. Es geht nicht nur um Kritiker seiner jetzigen Politik, auch alte Rechnungen werden offenbar beglichen. Oft mit dabei: der Aufseher über den Hypothekenmarkt. Von E. Aretz.
Polens Präsident will ukrainischen Geflüchteten Sozialleistungen streichen, wenn sie nicht arbeiten. Zugleich verhindert er, dass Arbeitserlaubnisse verlängert werden. Kritiker sagen: Nawrocki geht es eigentlich um etwas ganz anderes. Von M. Adam.
Dass Frankreichs Präsident Macron Kanzler Merz in seiner Residenz im Süden empfängt, soll eine besondere Geste sein. Beide haben schnell einen Draht zueinander gefunden. Doch nun liegen heikle Themen vor ihnen. Von C. Rienäcker.
In Berlin-Friedrichshain ist ein teilweise besetztes Haus in der Rigaer Straße durchsucht worden. Ziel ist die Identifikation der Bewohner. Das Haus ist ein Symbol der linksextremen Szene.
Die Generalstaatsanwaltschaft Frankfurt hat einen mutmaßlichen türkischen Mafia-Chef freigelassen, der in Hessen festgenommen worden war. Der Fall zeigt ein Dilemma im Kampf gegen die Organisierte Kriminalität. E. Beres und A. Şenyurt.
Die Gewerkschaft ver.di hat die Amazon-Mitarbeiter im Verteilzentrum Bad Hersfeld zu einem zweitägigen Streik ab heute aufgefordert. Ihre Kritik: Eine Lohnerhöhung sei zu niedrig. Amazon sieht das anders.
In der EU wurden im Juli wieder deutlich mehr Autos zugelassen. Bei den Elektroautos ließ nicht nur der Hersteller BYD, sondern auch noch ein weiterer chinesischer Autokonzern den US-Rivalen Tesla klar hinter sich.
Russland greift die Ukraine unerbittlich weiter an. In der Nacht wurden in Kiew zivile Gebäude getroffen, die EU-Vertretung wurde beschädigt. Behörden melden mindestens 14 Tote - darunter wieder Kinder.
Zehn Tage nach den Gipfeln in Anchorage und Washington beraten Europas Verteidigungs- und Außenminister in Kopenhagen. Dabei dürfte es darum gehen, was Europa konkret für den Schutz der Ukraine tun kann. Von H. Schmidt.
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