Die Ministerinnen und Minister mussten sich gestern stundenlang dem Haushaltsausschuss stellen. Eine besondere Bereinigungssitzung - denn sie dauerte nicht so lange wie sonst. Nun steht er aber endlich: der Haushalt für 2025. Von N. Kohnert und J.-P. Bartels.
Nach stundenlangen Beratungen hat sich der Haushaltsausschuss des Bundestags auf den Etat für 2025 geeinigt. Die Ausgaben sollen bei 502,5 Milliarden Euro liegen. Das Parlament muss noch zustimmen.
Das Seilbahnunglück mit 16 Toten bewegt in der portugiesischen Hauptstadt viele Menschen. Eine unabhängige Kommission soll die Unglücksursache finden. Im Vordergrund steht aber noch die Trauer. Anna Mundt hat sich umgehört.
US-Gesundheitsminister Kennedy hat in einer hitzigen Senatsanhörung den Umbau der Gesundheitsbehörde CDC verteidigt. Die brauche "kreative" Führungskräfte. Die Demokraten fordern hingegen Kennedys Rücktritt.
Soldaten sollen für mehr Sicherheit in Washington sorgen. So will es US-Präsident Trump. Von "unfreiwilliger militärischer Besetzung" spricht die Staatsanwaltschaft und verklagt die Regierung - nicht zum ersten Mal.
In der Demokratischen Republik Kongo ist erneut das Ebola-Fieber ausgebrochen. Mindestens 15 Menschen sind bislang gestorben. Die hochansteckende Infektionskrankheit sucht West- und Zentralafrika immer wieder heim.
Die westlichen Unterstützerländer der Ukraine haben sich auf Sicherheitsgarantien für das Land geeinigt. Laut Frankreichs Präsident Macron würden 26 Länder Truppen entsenden. Viele Details sind aber noch unklar.
Nach dem Erdbeben in Afghanistan sind bereits mehr als 2.200 Tote geborgen worden. Die Lage im Katastrophengebiet wird dadurch erschwert, dass die Taliban ausländische Hilfsorganisationen abgeschreckt haben. Von Franziska Amler.
Vier Kilogramm schwer und bis zu 125.000 Jahre alt: Ein Mammutzahn ist am Rheinufer gegenüber dem Düsseldorfer Fernsehturm entdeckt worden. Er ist gut erhalten und soll fachgerecht präpariert werden.
Der EuGH hat ein Urteil gefällt, das sich erheblich auf Polens Justiz auswirken dürfte. Nationale Gerichte müssen demnach Urteile einer höheren Instanz ignorieren, wenn diese Mindeststandards nicht erfüllt. Was bedeutet das? Von P. Żuk
Seil gerissen oder Bremsversagen? Am Tag nach dem Unglück in Lissabon wird über die Ursache spekuliert. Dabei rückt auch die private Wartungsgesellschaft in den Blickpunkt, berichtet ARD-Korrespondentin Kristina Böker.
Bislang verhält sich Venezuelas Regime trotz des mutmaßlichen US-Angriffs ungewöhnlich ruhig. Auf seine Drohungen ließ Präsident Maduro noch keine Taten folgen - während die USA erneute Attacken ankündigten. Von Jenny Barke.
Die CDU Sachsen-Anhalt liegt ein Jahr vor der Landtagswahl laut Umfrage deutlich hinter der AfD. Der designierte CDU-Spitzenkandidat muss ohne Amtsbonus eine Wahlkampfschlacht gewinnen. Aber wie? Von Sabine Falk-Bartz.
Nach der Militärparade in Peking und einem Treffen mit Kremlchef Putin hat Nordkoreas Machthaber Kim auch mit Gastgeber Xi gesprochen. Zuletzt hatte es kaum Kontakte zwischen Pjöngjang und Peking gegeben.
Die Familienministerin will Kinder und Jugendliche besser in der digitalen Welt schützen. Dafür soll eine neue 18-köpfige Fachkommission Vorschläge erarbeiten. Kinder und Jugendliche sind nicht vertreten.
Mehrere führende Wirtschaftsinstitute blicken skeptischer auf die deutsche Wirtschaft. Für das laufende Jahr erwarten sie quasi Stillstand und senken sogar ihre Konjunkturprognosen.
Der italienische Medienkonzern MFE - geführt vom Sohn Berlusconis - hat sich die Kontrolle über ProSieben.Sat1 gesichert. Das neue Unternehmen kann in Europa so zu einem wichtigen Player werden. Doch es gibt viele Sorgen. Von A. Leimbach.
Die Ursache ist auch am Tag danach unklar: In Lissabon ist die bekannte Standseilbahn "Elevador da Glória" entgleist. Laut Behörden starben 16 Menschen, 21 wurden verletzt. Auch Deutsche sind wohl betroffen.
Die Politik diskutiert über den Sozialstaat: Ist er noch finanzierbar, wo kann gespart werden? Daten des Statistischen Bundesamtes zeigen: Gemessen an der Wirtschaftskraft sind die Sozialausgaben des Bundes nicht gewachsen.
Immer mehr Städte wollen sich an die steigenden Temperaturen anpassen. Ein neues KI-Modell kann jetzt Hilfe leisten und präzise berechnen, wie sich die Hitzebelastung in den kommenden Jahrzehnten entwickeln wird. Von Pascal Kiss.
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