Während sich die Zinsfantasie heute an der Wall-Street verstärkte, rückte gleichzeitig der Nahost-Konflikt wieder ins Blickfeld. Die großen Aktienindizes blieben am Ende aber auf Rekordkurs.
Der ukrainische Präsident Selenskyj bittet die Verbündeten um rasche Hilfe bei der Flugabwehr. Finnland sieht in der Senkung des Ölpreis-Deckels eine wirksame Methode, um Russlands Finanzen zu schwächen.
In Nepal hatten Zehntausende gegen die Sperrung von Online-Plattformen demonstriert - bei den Protesten wurden 19 Menschen getötet. Jetzt hob die Regierung die Blockade auf, verhängte aber eine Ausgangssperre.
Der Wehrdienst bleibt freiwillig, doch junge Menschen müssen wieder zur Musterung. Beratungsstellen für Kriegsdienstverweigerungen ändern deshalb ihre Empfehlungen. Aktuell suchen dort viele Rat. Von Tobias Faißt.
Der 30-köpfige SPD-Vorstand hat sich seit Sonntag beraten. Dabei ging es um die aktuelle Diskussion um Sozialstaatsreformen - aber auch um die grundsätzliche Ausrichtung der Partei. Von Jan Zimmermann.
Die SPD will für die schwarz-rote Koalition kämpfen - und für den Sozialstaat. Ist das ein Widerspruch? Die Bundestagsfraktion versucht, das mögliche Dilemma mit Fokus und guter Stimmung aus der Welt zu schaffen. Von Nicole Markwald.
In Äthiopien wird heute ein neuer Nil-Staudamm eingeweiht - ein Mega-Bauwerk, von dem sich das Land mehr Energiesicherheit verspricht. Sudan und Ägypten hingegen sehen den Damm als Bedrohung. Von Karin Bensch.
Die frühere Bundesaußenministerin Baerbock legt heute ihren Amtseid als Präsidentin der UN-Vollversammlung ab. Und dies in schwierigen Zeiten für die UN. Was kommt auf die 44-Jährige zu? Von Martin Ganslmeier.
Die parlamentarische Sommerpause ist zu Ende, der Bundestag tagt ab Mittwoch wieder. Die schwarz-rote Koalition hat besonders in Finanzfragen noch viele Baustellen. Was genau steht jetzt an? Ein Überblick.
Gegen den Widerstand der Stadt hat die US-Regierung den verstärkten Einsatz der Einwanderungsbehörde ICE in Chicago verkündet. Dies erinnert an das Vorgehen in Kalifornien. Der Oberste Gerichtshof unterstützt die Trump-Entscheidungen.
Israel hat offenbar erneut Luftangriffe in Syrien geflogen. Staatliche syrische Medien nannten drei betroffene Städte, ohne Details zu nennen. Damaskus spricht von einer "eklatanten Verletzung" der Souveränität.
Aufatmen in der sozialdemokratischen Arbeiterpartei in Norwegen: Bei der Parlamentswahl hat sich das Mitte-links-Lager von Ministerpräsident Støre eine knappe Mehrheit gesichert. Starke Zuwächse verbuchte die rechtspopulistische Fortschrittspartei.
Echt oder nicht? Darüber dürfte in den USA wieder diskutiert werden. Die Demokraten haben die Kopie eines Geburtstagsgrußes veröffentlicht, den Donald Trump 2003 an Jeffrey Epstein geschrieben haben soll. Trump bestreitet das.
Nach ersten Hochrechnungen hat die sozialdemokratische Arbeiterpartei von Ministerpräsident Støre bei den Parlamentswahlen in Norwegen die meisten Stimmen erhalten. Im Parlament hätte seine Koalition aber nur wenige Sitze Vorsprung vor dem Mitte-Rechts-Lager.
Es war Bayrous Flucht nach vorn, nun ist klar: Frankreichs Premier muss das Feld räumen. Was folgt nach der verlorenen Vertrauensabstimmung? Und was bedeutet das für den französischen Präsidenten Macron?
Beim traditionellen Gillamoos-Frühschoppen betonen Bayerns Ministerpräsident Söder und sein Stellvertreter Aiwanger ihr konservatives Profil. Grüne und SPD warnen davor, die AfD zu kopieren. Von Petr Jerabek.
Aus Wut gegen die Blockade von Social-Media-Plattformen demonstrieren in Nepal Tausende. Doch es geht um mehr: Die meist jungen Menschen fühlen sich als "verlorene Generation". Sie fordern einen politischen Neuanfang. Von F. Amler.
Der französische Premier Bayrou hat die Vertrauensabstimmung in der Nationalversammlung erwartungsgemäß verloren. Eine deutliche Mehrheit der Parlamentarier entzog ihm das Vertrauen. Die Regierung muss nun geschlossen zurücktreten.
Kriege, Rechtsbrüche und mangelnde Verantwortung: Der UN-Menschenrechtsrat warnt vor einer weltweiten Krise der Menschenrechte - und nimmt auch die internationale Gemeinschaft in die Verantwortung, berichtet Kathrin Hondl.
Es bleibt dabei: US-Präsident Trump muss 83 Millionen US-Dollar Schadenersatz zahlen, weil er die frühere Kolumnistin Carroll jahrelang verleumdete. Zuvor war er bereits des sexuellen Missbrauchs an ihr schuldig gesprochen worden.
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