Wie viele Femizide gibt es in Deutschland? Und was genau ist überhaupt ein Femizid? Eine Studie zeigt: Oft ist am Anfang eine Trennung - häufig stehen dahinter Eifersucht und Sexismus. Von Franziska Ehrenfeld.
Neun Monate nach der Attacke auf einen Besucher des Holocaust-Mahnmals in Berlin steht der mutmaßliche Angreifer nun vor Gericht. Die Bundesanwaltschaft geht von einer radikal-islamistisch und antisemitisch motivierten Tat aus.
Weltweit schrumpfen die Tropenwälder - mit verheerenden Folgen für den Klimawandel. Eine neue Studie zeigt: Sind die Flächen erst mal abgeholzt, dauert es mindestens 20 Jahre, bis sie sich wieder erholen. Von Stephan Hübner.
Polizisten drangen in ein Zimmer ein, um einen Mann abzuschieben - ohne richterlichen Beschluss. Dessen Beschwerde hat nun in Karlsruhe Erfolg. Nur bei Gefahr im Verzug kann auf einen Beschluss verzichtet werden. Von Gigi Deppe.
Lieber erstmal den KI-Chatbot zur Gesundheit befragen, statt zum Arzt zu gehen? Eine neue Umfrage zeigt, wie stark Künstliche Intelligenz bereits das Verhalten mancher Menschen beeinflusst. Es gibt allerdings auch Bedenken.
US-Techfirmen investieren Milliarden in neue Rechenzentren. Dort wollen sie vor allem ihre Künstlichen Intelligenzen entwickeln. Doch die vielen Chips verbrauchen Unmengen Energie. Woher soll die kommen? Von N. Dampz.
Kulturstaatsminister Weimer stand wegen möglicher Vermischung von politischen und privatwirtschaftlichen Interessen zunehmend unter Druck. Nun zieht er Konsequenzen und gibt für die Dauer seiner Amtszeit seine Firmenanteile ab.
Genau 25 Jahre ist es her, da ging die Deutsche Post AG an die Börse. Die "Aktie Gelb" war eine der sogenannten Volksaktien. Was ist geblieben? Von Melanie Böff.
Schnee, Frost und glatte Straßen: In Deutschland bleibt es auch in den kommenden Tagen winterlich. Vor allem im Flachland müssen sich die Menschen auf nassen Schneefall einstellen. Am Wochenende kann sich die Sonne wieder zeigen.
Der angeblich zwischen den USA und Russland ausgehandelte Friedensplan für die Ukraine sorgt für Irritation bei den Europäern. Die EU-Außenbeauftragte Kallas stellt klar: Verhandelt werden könne nur gemeinsam.
Rote Zöpfe, Riesenschuhe und Bärenkräfte - das ist Pippi Langstrumpf. Im November vor 80 Jahren erschien das erste Pippi-Buch von Astrid Lindgren in Schweden. Und Millionen Kinder lieben Pippi auch heute noch. Von Arne Bartram.
Außenminister Wadephul hat für seine Äußerungen zu Syrien viel Kritik geerntet. Nun stellt er klar: Er bleibt dabei. Es sei seine "nüchterne Analyse", dass die Rückkehr in das Land nur sehr eingeschränkt möglich sei.
Wegen der Gefahr durch russische Drohnen halten ukrainische Infanteristen oft über Monate ihre Stellungen. Isoliert in kleinen Gruppen leben sie in Erdlöchern an der Front - körperlich und mental eine extreme Belastung. Von Rebecca Barth.
Auf der Weltklimakonferenz geht es darum, die Erderwärmung einzudämmen. Falls das nicht gelingt, könnten einige Bereiche dauerhaft geschädigt werden - etwa die Korallenriffe. So steht es im Global Tipping Points Report. Von Axel Weiß.
Noch immer lebt fast jedes fünfte Kind auf der Welt in extremer Armut. Und das UN-Kinderhilfswerk UNICEF warnt: Wenn Entwicklungshilfen weiter gekürzt werden, könnte das für viele Jungen und Mädchen drastische Folgen haben.
Die Wall Street ist nach festem Start ins Minus gedreht. Uneinheitlich ausgefallene Daten vom Arbeitsmarkt sorgten für Zinssorgen und beendeten die KI-Euphorie abrupt. Der DAX folgte den US-Märkten.
In Nürnberg stellen die Alliierten ab 1945 die Führungsriege der Nationalsozialisten vor Gericht. Der Podcast 11KM schaut auf die Bedeutung, die die Prozesse bis heute haben - und auf eine besondere Begegnung.
Vor 80 Jahren begannen die Nürnberger Prozesse. Mehr als 200 Nationalsozialisten sollten für ihre Verbrechen zur Verantwortung gezogen werden. Die Prozesse gelten als Geburtsstunde des Völkerstrafrechts. Von Frank Bräutigam.
Was ging in den Köpfen der NS-Täter vor sich? Dieser Frage versuchte der Psychologe Gustave M. Gilbert beim Hauptkriegsverbrecherprozess in Nürnberg 1945 auf den Grund zu gehen. Von Michael Zametzer.
Die Hilfsorganisation Oxfam prangert wachsende Ungleichheit an: Milliardäre in den G20-Staaten seien in einem Jahr um insgesamt 2,2 Billionen US-Dollar reicher geworden - das sei genug, um Milliarden Menschen aus der Armut zu befreien.
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