US-Präsident Donald Trump wird heute mit großem Pomp auf Schloss Windsor empfangen. Im Rahmen des Besuchs haben zahlreiche US-Techriesen Milliardeninvestitionen in die britische KI-Infrastruktur angekündigt. Wohin fließt das Geld?
Mindestens 142 Umweltschützer sind 2024 weltweit ermordet worden - das geht aus einer Bilanz der Nichtregierungsorganisation Global Witness hervor. Am schlimmsten ist die Situation in Lateinamerika.
Linken-Fraktionschefin Reichinnek hat die Koalition zur Schaffung eines "armutsfesten Mindestlohns" aufgefordert - anstelle von Einsparungen beim Bürgeregeld. Grünen-Fraktionvorsitzende Dröge warf Kanzler Merz vor, die Menschen hängen zu lassen.
Die EU-Handelskammer warnt, dass Europa beim Handel mit China den Kürzeren ziehen könnte. Die Volksrepublik exportiere immer weiter, während die Importe weniger werden. Für europäische Firmen ist das problematisch.
Pflege kostet jährlich 70 Milliarden Euro, belastet Beitragszahler, Staat und Betroffene - und viele Senioren fühlen sich schlecht versorgt. Ein Unternehmer aus Baden-Württemberg will das ändern. Von Birgit Augustin.
Die Ausladung des israelischen Dirigenten Lahav Shani von einem Konzert in Belgien wühlt die Kulturszene seit Tagen auf. Der Musiker selbst hat dazu geschwiegen - bis jetzt. Aus Deutschland erfährt er breite Unterstützung.
Empfang auf Schloss Windsor, Kutschfahrt, Staatsbankett: Beim Staatsbesuch von US-Präsident Trump in Großbritannien gibt es heute erstmal viel royalen Pomp und Glanz. Morgen geht es an die unbequemen Themen. Von Christoph Prössl.
Laut dem israelischen Verteidigungsministerium kann das neue Laser-Abwehrsystem "Iron Beam" bald zum Einsatz kommen. Die Bundesentwicklungsministerin fordert, Israel müsse seine Offensive im Gazastreifen sofort stoppen.
Noch beziehen EU-Länder große Mengen Gas und Öl aus Russland. Nun soll der geplante Ausstieg beschleunigt werden, wie Kommissionspräsidentin von der Leyen ankündigte - das dürfte auch mit Druck von Seiten des US-Präsidenten zu tun haben.
Während die Suche nach Antworten zum Attentat auf Charlie Kirk weiter geht, versuchen andere, die Tötung des Rechtskonservativen für sich zu nutzen. 11KM taucht in die Szene der rechten Influencer ein.
Der Zinsentscheid und die neue Zinsprojektion der Fed haben die Märkte gründlich durchgeschüttelt. Wenn sich der Staub legt, könnten dem deutschen Aktienmarkt schwierige Tage bevorstehen.
Während die israelische Armee weiter in Gaza-Stadt vorrückt, versuchen Tausende Menschen, die Stadt zu verlassen. In Israel wächst die Angst um die im Gazastreifen verbliebenen Geiseln. Von Julio Segador.
Ganz einfach online bestellen - damit werben Versandapotheken gerne. Und wer viel bestellt, kann auch noch sparen. Viele physische Apotheken machen dagegen zu. Der Verbandschef schlägt Alarm. Von Stefan Wolff.
In der Slowakei sind Tausende Menschen gegen die Regierung Fico auf die Straßen gegangen. Die Proteste richteten sich gegen ein Sparprogramm der Regierung sowie deren pro-russische Politik. Fico hatte sich erneut mit Kremlchef Putin getroffen.
TikTok soll in den USA weiterlaufen: US-Präsident Trump hat erklärt, eine Einigung mit China über den Verkauf des US-Geschäfts der Videoplattform erzielt zu haben. Die Frist dafür hat er nun nochmal verlängert.
Nach dem tödlichen Schuss auf den rechtskonservativen US-Aktivisten Kirk ist der Tatverdächtige unter anderem wegen Mordes angeklagt worden. Der Staatsanwalt strebt die Todesstrafe für Tyler R. an.
Derzeit kostet das Deutschlandticket 58 Euro pro Monat - das könnte sich im kommenden Jahr aber ändern. Von 62 bis 64 Euro ist die Rede. Bei einer Verkehrsministerkonferenz der Länder am Donnerstag wird weiter beraten.
Israels Gaza-Offensive lasse sich weder politisch noch militärisch rechtfertigen, sagt Politikwissenschaftler Stephan Stetter im tagesschau24-Interview. Dennoch sei Deutschlands Unterstützung für Israel generell richtig.
Fünf Tage haben Russland und Belarus Angriffe simuliert und Verteidigung geübt. Vor allem aber war das Manöver "Sapad 2025" für Putin eine Machtdemonstration Richtung Westen. Von Frank Aischmann und Silke Diettrich.
Der Mörder des Mannheimer Polizisten Rouven Laur ist zu lebenslanger Haft verurteilt worden. Bei der Verkündung würdigte der Richter aber besonders die Opfer. Eindrücke von einer etwas anderen Urteilsbegründung. Von Frank Bräutigam.
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