Kurz nach seiner Verurteilung wegen seiner Putsch-Pläne gibt es Überlegungen in Brasiliens Kongress, Ex-Präsident Bolsonaro vor Strafverfolgung zu schützen. Dagegen gingen nun Zehntausende auf die Straßen.
Zehntausende Menschen haben bei einer Trauerfeier in Arizona Abschied vom ermordeten rechten Aktivisten Kirk genommen. Trump nannte ihn einen "Märtyrer für die Freiheit Amerikas". Kirks Witwe Erika fand versöhnliche Worte.
In der vergangenen Woche hatte US-Präsident Trump eine Einigung im Streit um das soziale Netzwerk TikTok verkündet. Ob es die tatsächlich gibt, ist unklar. Nun nennt Trump Personalien für den neuen Verwaltungsrat.
Zehntausende Menschen sind zur Trauerfeier für den rechten Aktivisten Charlie Kirk in Arizona gekommen. Auch viele Regierungsmitglieder sind angereist. Vizepräsident Vance nannte Kirk einen "großartigen amerikanischen Anführer".
Israels Regierung hat die Anerkennung eines Staats Palästina durch Großbritannien, Kanada und Australien als Belohnung für Terror bezeichnet. Eine Antwort darauf will Premier Netanjahu nach einer USA-Reise geben.
Die deutsche Wirtschaft braucht nach Meinung von Digitalminister Wildberger weniger Regularien. Es gelte, ein Umfeld zu schaffen, das für mehr Investitionen sorgt, sagte er im Bericht aus Berlin.
Der Vorsitzende der größten Oppositionspartei der Türkei, Özel, ist von einem CHP-Parteitag im Amt bestätigt worden. Die CHP hofft, dass damit ein Gerichtsverfahren wegen der vorigen Wahl Özels gegenstandlos geworden ist.
Auf den Philippinen sind Zehntausende Menschen gegen Korruption auf die Straße gegangen. Allein in der Hauptstadt Manila sollen sich nach Angaben der Veranstalter 130.000 Demonstranten beteiligt haben.
Die Luftraumverletzungen durch russische Drohnen und Kampfjets alarmieren die NATO. Der Generalinspekteur der Bundeswehr, Breuer, will schnell neue Waffensysteme einführen. Auch am Sonntag sorgte ein russisches Flugzeug für Aufregung.
Kanada, Großbritannien und Australien haben einen palästinensischen Staat formell anerkannt. Das teilten die drei Regierungschefs mit. Weitere Länder wollen in den kommenden Tagen folgen. Aus Israel kommt heftige Kritik.
Transparente Gehälter sind in Deutschland noch immer die Seltenheit. Dabei ist der Wunsch nach mehr Transparenz weit verbreitet. Ein Freiburger Unternehmen zeigt, wie es gehen kann. Von Laura Cloppenburg.
Mit der Kettensäge wollte Techmilliardär Musk den US-amerikanischen Staatsapparat verschlanken. Tausende Menschen verloren ihre Jobs. Was ist aus ihnen geworden und wie blicken sie in die Zukunft? Von Anne Schneider.
Leo Neugebauer hat bei der Leichtathletik-Weltmeisterschaft in Tokio die Goldmedaille gewonnen. Der 25-Jährige ist der erste deutsche Weltmeister im Zehnkampf seit sechs Jahren.
In Arizona kommen Weggefährten und Anhänger des getöteten rechtsradikalen US-Aktivisten Kirk zu einer Trauerfeier zusammen. Auch Trump soll sprechen. Medien zufolge gilt eine ähnliche Sicherheitsstufe wie beim Superbowl.
Bei Einsätzen in Kalifornien müssen sich Bundesbeamte künftig klar identifizieren und dürfen nicht maskiert sein. Der Gouverneur sagt, er schütze Migranten damit vor Trumps "Geheimpolizei".
Äußerungen von Unionsfraktionschef Spahn lösten in der Regierung eine Debatte über die Erbschaftssteuer aus. Nun spricht sich Wirtschaftsministerin Reiche deutlich gegen eine Erhöhung aus. Höhere Steuern nennt sie "Gift".
Bespuckt, bepöbelt, geschlagen: Seit Jahren nimmt Gewalt gegen Pflegepersonal zu. Verbände fordern mehr Schutz und härteres Durchgreifen. In einer Klinik in Rheinland-Pfalz gehören Übergriffe zum Alltag. Von L. Gather und L. Szabo.
Nach Großbritannien, Kanada und Australien hat nun auch Portugal die Anerkennung Palästinas als Staat erklärt. Israel weitet seine Offensive in Gaza-Stadt mit gut 10.000 zusätzlichen Soldaten aus.
US-Präsident Trump wird ungeduldig: Weil Justizministerin Bondi aus seiner Sicht nicht hart genug gegen seine politischen Gegner vorgeht, drängt er sie nun öffentlich dazu - und nominiert eine Vertraute für einen wichtigen Posten.
Ein Cyberangriff auf einen IT-Dienstleister sorgte am Samstag für Wartezeiten und Verspätungen an einigen Flughäfen in Europa - darunter am Hauptstadt-Airport BER. Dieser teilte mit, dass auch am Sonntag mit längeren Wartezeiten zu rechnen sei.
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